Silvaner preisWERT 2025

Titel Silvaner preisWERT

Zweiter Artikel der Großen Silvaner-Schau. Diesmal, der Titel lässt keine andere Interpretation zu, geht es um Silvaner, den ich als preisWERT bezeichnet habe. Kleiner Preis, großer Wert sozusagen. Rechts seht ihr eine Auswahl der Flaschen, die ich dafür getestet habe. Eine kleine logistische Herausforderung, aber ich war selbst unheimlich gespannt, wie sich die Weine schlagen würden…

Was heißt preisWERT?

Silvaner Franken Silvanerschau

Die Chaosstifter auf der Welt haben uns, so empfinden es zumindest viele Menschen, in Geiselhaft genommen. Inflation rauf, Unsicherheit groß, was ist mit der Energie, was mit der KI, wohin steuern soziale Sicherungssysteme? Das alles sind Fragen, die jetzt nicht wirklich nach hedonistischen Freuden klingen. Und weil unsere Nachrichten voll mit negativer Stimmung sind, schnallen wir automatisch den Gürtel etwas enger. Wein trinken, ja, vielleicht schon, aber wenn’s geht, ein bisschen preiswerter.

Damit man preiswert aber nicht mit billig verwechselt, habe ich mir hier einen Haufen Silvanerweine vorgenommen, von denen die besten ihren Preis mehr als wert sind. Logisch, auch ein 30 €-Wein kann preiswert sein, wenn er sich fantastisch präsentiert. In diesem Artikel habe ich jedoch eine preisliche Obergrenze gezogen, die bei genau 10 € liegt. Ich muss zugeben, dass ich zum Beispiel bei der VinVin neulich in Mainz Silvaner probiert habe, die mir ausgesprochen gut gefallen haben. Einmal sagte die Winzerin bei meiner Frage nach dem Preis aber 10,50 €, an anderes Mal ein Winzer 10,70 €. Tat mir selbst sehr leid, denn preisWERT waren die beiden absolut, aber wo hört man da auf?

Hier folgen also meine vier Sieger und vier Runner-ups, ermittelt im mehrrundigen Blindtest.

Baldauf – Silvaner Ramsthal 2023

Baldauf Ramsthal Silvaner preisWERT

[In Kooperation mit dem Weingut Baldauf] möchte ich euch hier den Ortssilvaner aus Ramsthal vorstellen. Viele Menschen, die schon einmal in Iphofen oder Volkach Frankenurlaub gemacht haben, dürften Ramsthal überhaupt nicht kennen. Das hängt mit der Lage des Ortes zusammen, die gleichzeitig Herausforderung und individueller Schatz ist. Ramsthal liegt nämlich nicht am Main, sondern an der Fränkischen Saale. Oder nein, noch nicht einmal das, sondern in einem Seitental der Fränkischen Saale, ganz dicht an die den Ort umgebenden Weinberge geschmiegt. Wir sind hier nicht nur im absoluten Norden des fränkischen Weinbaugebiets, sondern die Reben ziehen sich auch hinauf bis auf 384 Meter Höhe. Zwar besitzen die Baldaufs als echtes family business auch noch Weinberge in anderen Ecken wie dem spektakulären Stettener Stein. Aber eigentlich schlägt hier am Rand der Rhön das echte Cool Climate-Herz.

Der bio-zertifizierte Silvaner Ramsthal 2023 hat letztes Jahr im Juni beim Ecowinner-Wettbewerb schon einmal abgeräumt. Völlig trocken und nur 12 vol%, auch das passt ins Herkunftsbild. Im Mund denke ich beim ersten Test, oh, ganz schön spröde. In der Nase bereits eher steinig und später mit einer faszinierenden Blütennote durchzogen, kommt im Mund zunächst die Salzigkeit zum Vorschein. Als zweites erscheint die Kalkmineralität, dazu ein feiner Grip, ein leichter, aber nachhaltiger Trunk.

Das Spannende aber ist für mich nicht nur diese vordergründige Spröde, sondern vor allem das, was dann zum Essen passiert. Ich sage nur: Sushi. Ja, nicht gerade die fränkische Standard-Vesper. Aber nachdem ich in Japan einmal einheimische Koshu-Weine zu Sushi getestet hatte, ist mir klar geworden, dass es genau solche Attribute wie hier beim Baldauf-Silvaner sind, die ein idealer Sushi-Wein braucht. Probiert es aus (und keine Mayo, ihr Banausen)! Für 9,50 € im Shop seid ihr dabei.

Schäffer – Silvaner Escherndorf 2021

Schäffer Escherndorf Silvaner preisWERT

Die supersympathischen Schäffers mit ihrem VDP-Weingut in Escherndorf erfreuen sich (soweit ich das beurteilen kann) sehr großer Beliebtheit. Nicht nur wegen ihres klugen und bescheidenen Auftretens, sondern auch, weil sie sich wenig um die gelegentlich sehr wandlungsfähigen Moden kümmern. Wer sich einen Weißwein der Schäffers zulegt, weiß, dass jener in aller Regel eine längerfristige Lagerung auf der Hefe im Holzfass hinter sich hat und entsprechend spät auf den Markt kommt. Beim S7lvaner aus dem Fürstenberg sind das gar sieben Jahre, der aktuelle Jahrgang heißt 2015. Aus diesem Grund überrascht es wenig, dass ich euch hier einen 2021er Wein vorstellen möchte, einen Ortswein aus Escherndorf. Ertragsreduzierter Anbau ohne Herbizide (nicht soo häufig in den Escherndorfer Steillagen), selektiert, spontanvergoren, neun Monate auf der Hefe, allerdings im Stahl. Die Trauben stammen zu 40% aus dem Lump und zu 60% aus dem Fürstenberg.

Es steht zwar nicht explizit dabei, dass dieser Wein den BSA durchgemacht hat, aber bei der Herangehensweise der Schäffers ist das normal. Den Hefeeinfluss spürt man schon in der Nase, daneben leicht grüne Kanten vom Jahrgang 2021, einem kühlen. Im Mund ist das definitiv ein Wein im völlig eigenständigen Stil, den man auch blind erkennen kann. Ungemein hefelastig, Gebäck, geschmeidige Frucht, dann aber auch mit der größten Länge aller Weine im Test. Solo weiß ich immer nicht so recht, was ich davon halten soll, es ist halt doch ziemlich explizit. Zum Essen (und da verträgt er durchaus auch kräftigere Sachen wie Fondue) greift die Hefepikanz dann aber aufs Angenehmste in die Gesamtaromatik ein. Muss man probieren, auch aus Gründen der persönlichen Fortbildung. 9,90 € im Shop. Wer sich nicht so ganz an die Schäffer-Art herantraut, der Gutswein (8,50 € für 2023) ist ein schöner Einstieg.

Staudt – Silvaner Weitblick 2023

Staudt Weitblick Silvaner preisWERT

Das Weingut Staudt hat in Sulzfeld mit Brennfleck und natürlich den Luckerts prominente Nachbarn. Direkt am Gebäude, das sich ein paar Meter südlich des Ortes befindet, steigen die Reben zur Großen Lage Maustal an. Genau von hier stammt auch der Wein, den ich in meinen preisWERT-Artikel gewählt habe. Allerdings nicht unten vom Fuß, sondern – der Name »Weitblick« deutet es schon an – ganz oben von der Kante. Schaut euch die Fotos auf der Website des Weinguts an, dann werdet ihr sehen, was ich meine. Das Weingut ist bio-zertifiziert (Mitglied bei Naturland) und hat meiner Meinung nach einiges Potenzial. Das bestätigt dieser Wein eindrücklich.

Der Weitblick des Jahrgangs 2023 (9,90 € im Shop) deutet mit seinen im Shop angegebenen Werten, nämlich 6,3 g Säure bei 1,8 g Restzucker, auf einen eher schlanken, drahtigen Vertreter hin. Nichts könnte ferner liegen, denn als ich den Wein blind teste, denke ich zunächst an ein wenig Restsüße. Tatsächlich aber könnte das der Hefeeinfluss sein, der den Wein einfach vollmundiger und runder erscheinen lässt, als uns die Werte sagen. Schon frisch geöffnet gibt es hier ein bisschen Laktik, einen leichten Rauch, ganz ruhig ansonsten, nachhaltig. Auch in der Finalrunde wird ziemlich schnell klar, dass das einer der Sieger ist. Erinnert mich in der Aromatik tatsächlich ein wenig an die Luckerts. Das samtig-Sanfte macht dann bei der Speisenbegleitung allerdings darauf aufmerksam, dass man diesen Wein nicht mit allzu kräftigen Aromen belasten sollte. Sehr schön auf jeden Fall.

Then – Silvaner Sommerach 2023

Then Sommerach Silvaner preisWERT

[In Kooperation mit dem Weingut Daniel Then] möchte ich euch den Silvaner im Bocksbeutel oben vorstellen. Daniel Thens Bio-Weingut befindet sich im Herzen von Sommerach, praktisch direkt am berühmten Brunnen, an dem sämtliche Radfahrer anhalten. Ohnehin ist Sommerach ein sehr netter Ort. Über Weingut und Winzer hatte ich vor einiger Zeit schon einmal berichtet, und auch der Ort selbst mit der Weininsel war schon einmal Gegenstand eines Überblicksartikels. Das ist aber auch kein Wunder, denn von der Mainschleife zwischen Sommerach, Nordheim, Escherndorf und Volkach stammen quasi idealtypische Silvaner. Geprägt vom Muschelkalk, aber wegen der tieferen Böden in aller Regel saftig. Der Ortssilvaner des Jahrgangs 2023 macht da absolut keine Ausnahme, ganz im Gegenteil.

Seien wir ehrlich: Wer Silvaner preisWERT einkaufen möchte, wünscht sich in aller Regel kein Exemplar, das durch besonders starken Extremismus auffällt. Vielmehr sollte so ein Silvaner »gut schmecken«, also ausgewogen in Süße und Säure, nicht zu schwer, aber auch nicht zu mager, feine Frucht, vielseitig anwendbar und – das ist das, was man allzu technisch eben nicht kopieren kann – von seiner Herkunft künden.

Genau einen solchen Wein habe ich hier vor mir. Der Sommeracher besitzt eine feinbirnige Frucht, etwas Walnussnoten, ein bisschen Senfmehl, ist fränkisch trocken aber geschmeidig, und er hat im Abgang diesen leicht erdigen Ton, den ich ehrlich gesagt liebe. Ich weiß auch nicht genau, was das ist. Das Pfefferl im Veltliner, das Bodegfährtle (wobei ich das eher aus der württembergischen Literatur als aus dem Tasting kenne), und eben hier beim Silvaner, tja, der schwarze Rettich, der Roggen, der Erdgeborene im Blütenreich. Vermutlich aber doch eher der Muschelkalk. Kurzum: ein wunderbar idealtypischer Silvaner zum ebenso wunderbaren Preis von 8 € (im Shop).

Noch mehr in preisWERT

Silvaner runner up

Bei so vielen Weinen (ich habe sie ehrlich gesagt gar nicht durchgezählt) ist es mir im Verlauf der Runden wirklich schwer gefallen, die allermeisten davon rauswerfen zu müssen. Deshalb gibt es hier noch vier weitere Weine, die mir als Runner-up aufgefallen sind.

»Schon wieder Caro Meyer!«, dachte ich beim Aufdecken des ersten Weins. Bereits im letzten Jahr hatte sie es mit ihrem Lagenwein aus dem Bastel in den Preiswert-Artikel geschafft. Diesmal also der Ortswein aus 2022. Schlicht gut gemacht.

Das Weingut Rinck war eine meiner Entdeckungen bei der VinVin in Mainz, der Herkunftsmesse vor der VDP-Weinbörse. Ohnehin kann man es doch nur gut finden, wenn ein Pfälzer Weingut sich so stark dem Silvaner widmet. Der ganz frisch abgefüllte Ortswein zeigt viel Frucht (Pfirsich, Orange) und darf sich trotz sehr guter Anlagen erst noch ein bisschen ausruhen.

Bis vor kurzem hatte ich vom Weingut Meusert überhaupt nichts gehört. Gelegen in Fahr (ein paar Klimometer mainabwärts von Volkach) ist Sohn Michael mittlerweile aus Geisenheim zurück und hinterlässt seine Spuren. Der Eigensinn ist wie alle Meusert-Weine zuckermäßig staubtrocken, spontanvergoren und im Holzfass ausgebaut. Wie bei Rinck eigentlich ein Wahnsinn in dieser Kategorie, aber auch der braucht sicher noch zwei Jahre, um alles zu zeigen.

Ganz rechts schließlich der Silvaner von Manfred Rothe. Der Meister von Kvevri und Amphore macht auch gewöhnliche Weine. Oder nein, genau das tut er nicht. Schon der Gutssilvaner zeigt nämlich extrem viel Charakter, ein bisschen fassig-laktische Noten, Senfkörner, viel Pflanzliches, null Frucht. Love it or hate it. Love it. Hate. Love. Love.

Mein Fazit – Wie preisWERT ist Silvaner?

Silvaner kann, wie so viele gute Weine in Deutschland, wirklich ungemein preisWERT sein. Wenn man weiß, wo man kauft. Oder wenn man viel testet. Denn es sei zugegeben, nicht alle Weine in dieser Kategorie hatten das Zeug zum Sieger. Ich hatte auch einige Literweine mit hineingenommen in den Test, denn schließlich kann es überall verborgene Schätze geben. In diesem Fall aber eher nicht. Ansonsten verraten aber weder Flaschenform noch Name noch Etikett, wie gut der Wein ist.

Summa summarum war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Sogar in dieser Kategorie konnte ich letztlich vier völlig unterschiedliche Stile auf dem Podium präsentieren. Kalkmineralisch und edgy beim Baldauf, hefesüß und nachhaltig beim Schäffer, weinig und samtig beim Staudt und idealtypisch in Frucht und Bodenton beim Then. Das ist ganz schön viel Diversität für weniger als 10 €.

Im Supermarkt werdet ihr diese Weine kaum finden, was schlicht damit zu tun hat, dass die Marge für die Winzer dann zu gering wäre. Kauft dieses Zeug also am besten im Winzershop oder noch besser direkt mit persönlichem Kontakt. Das verhindert dann auch meist zuverlässig, den Ort mit nur einer einzigen Flasche zu verlassen…

Kleiner Ausblick zum Schluss: Im nächsten Artikel wird es Top-Silvaner gehen. Auch da habe ich allerdings wahnsinnig viele interessante Kandidaten am Start, gebt mir also noch ein bisschen Zeit. Inzwischen könnt ihr, falls noch nicht getan, euch gern den Teil I der Großen Silvaner-Schau 2025 zu Gemüte führen, die Naturweine.

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4 Antworten zu Silvaner preisWERT 2025

  1. Karl Brunk sagt:

    Hallo Matthias,

    lange nichts mehr geschrieben, aber hierzu nur eine kleine stichelnd nicht ernst gemeinte Bemerkung.
    Kannst Du dich noch an die noch nicht einmal lang vergangene Zeit erinnern, wo es in der Bloggerszene tatsächlich möglich gewesen sein sollte auch für unter 5 Euro einen guten Wein zu finden? Zum Teil mit Beispielen aus dem Supermarkt!
    Damals kamen mir echt Zweifel an der Kompetenz oder vielleicht auch nur Realitätsnähe der entsprechenden Personen. Aber vielleicht hat ja Inflation die Grenzen verschoben, oder Trumps alternative Realität oberhand gewonnen.
    Ich möchte also auf einen Aspekt, der nicht nur leicht untergehen könnte in deinem Bericht, sondern auch allzu schnell optimistische Rückschlüsse zuließe, noch einmal betonen : “Denn es sei zugegeben, nicht alle Weine in dieser Kategorie hatten das Zeug zum Sieger.”
    Da hätte ich gerne einmal den prozentualen Anteil aus deiner Stichprobe gewusst.
    Generell kann ich Dir allerdings in einem voll und ganz zustimmen : viel probieren und Direkteinkauf sind ein Teil vom Schlüssel.
    l.G.
    Karl

    • Matze sagt:

      Ja, ich glaube, da muss man immer unterscheiden zwischen Weinen, die “technisch korrekt” sind und solchen, die darüber hinaus noch etwas anderes transportieren. Herkunft, Winzerhandschrift, solche Dinge. Tatsächlich waren auch die Literweine alle technisch korrekt. Und weil es nur Schrauber waren, gab es auch keinen Korkschmecker. Insofern Erfolgsquote 100% 😉. Auch bei Weinen aus dem Supermarkt, denn davon hatte ich auch einige in der Probe. Aber klar, ich weiß ja, was du meinst. Die Weine im Artikel waren jedenfalls alle so unterschiedlich, dass man sie blind im zweiten Durchgang problemlos wiedererkannt hat. Das ist ja definitiv ein Kriterium für Charakter. Ansonsten will ich da keine fixe Grenze ziehen, ist ja alles fließend, im besten Wortsinne 😉.

  2. Thomas Riedl sagt:

    Hallo Matthias,

    die Menschen konsumieren aus meiner Einschätzung vor allem deshalb weniger Wein, weil die alten Kund*innen wegsterben oder nicht mehr trinken dürfen und weil die jüngeren unter abstrus überhöhten Mieten ächzen, und den Euro nur einmal ausgeben können. (Ich wundere mich ja längst, dass es keine “Montagsdemos” vereinter Demokrat*innen gegen diesen Mietwucher gibt, dem leider keine Partei – die AfD sowieso nicht – wirklich Grenzen setzen will.)
    Außerdem trinken die “millenials” messbar weniger Alkohol, was ja eigentlich gut ist.
    Mit den Trumps und Putins hat das Verhalten deutscher Weinkonsument*innen meines Wissens weniger zu tun. Und Silvaner wird ja überwiegend im Inland getrunken. Oder irre ich? (Wäre auch mal interessant: Wer trinkt eigentlich Silvaner?)
    Zurück zum Wein an sich: Was man den verbliebenen und den wenigen nachwachsenden Weininteressierten immer vermitteln muss, ist dass sie auf HANDLESE, ERTRAGSREDUKTION und zumindest HERBIZIDVERZICHT und INSEKTENFREUNDLICHE BEGRÜNUNG achten sollten. Denn das sind ja entscheidende Grundlagen für die Traubenqualität. Und das ist heute für unter 10 € die Flasche betriebswirtschaftlich existenzsichernd nicht mehr darstellbar. Wie sagt es mein Weinfreund Guido? “Drink less but better”.
    Darum großes Lob, dass Du Dich der Kategorie der preisWERTEN Weine gewidmet hast und auch da wieder einiges für mich Neues vorgestellt hast. Besonders freut es mich, dass das Weingut Richard Rinck von Nico Leonhard endlich Erwähnung findet.
    Für die “Struktursilvaner” lege ich Dir seinen 2023 “Unter den Bäumen” für 15.00 € ans Herz 🙂
    Beste Grüße!

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