Essen in Hamburg – die besten Imbisse am Steindamm

Bäckerei Sanai Hamburg

In meinem Alltagsleben hat sich mittlerweile eine gewisse Routine eingestellt, die stark abweicht von dem, was ich euch hier präsentiere. Normalerweise koche ich nämlich mittags ein warmes, entsprechend unaufwändiges Essen für unsere Büros. Jetzt war ich aber für gute zwei Wochen in Hamburg, um für den Falstaff Wein Guide Deutschland Weine zu testen. Jeden Tag. Abends nach den Sessions hatte ich deshalb verständlicherweise Appetit auf etwas Würziges. Ohne Säure, Süße und Alkohol, bitte sofort serviert und wenn möglich mitnehmbar auf mein Hotelzimmer. Gewohnt habe ich am Steindamm, dem berühmt-berüchtigten Zentrum von Hamburg St.Georg. Hier folgen also siebenmal Imbisse am Steindamm und ihre Spezialitäten. Es wird international, soviel ist sicher…

Was ist der Steindamm?

Hamburg Steindamm

Der Steindamm gehört zu Hamburg wie der Jungfernstieg, die Reeperbahn, die Elbchaussee, der Fischmarkt. Hamburg ist, wie alle wissen, eine der interessantesten Städte in Deutschland. Einen Teil der Faszination machen dabei die starken Gegensätze aus, die fast überall spürbar sind. Die meisten gutbürgerlichen Menschen der Hansestadt kennen den Steindamm vermutlich eher aus dem Polizeireport als vom eigenen Erleben. Progressivere Kräfte hingegen warnen stattdessen vor galoppierender Gentrification und dem Ausverkauf dieser wild-bunten Mischung, die das Viertel östlich des Hauptbahnhofs so besonders macht.

Ich habe es während meines Aufenthalts dort so empfunden, dass der Steindamm eigentlich aus drei Teilen besteht. Der erste Teil beginnt am Steintorplatz gleich hinter dem Bahnhof und ist ziemlicher hard stuff mit einer deutlichen Präsenz von Drogen, Prostitution und Armut. Mit der Einmündung des Kreuzwegs schließt sich der mittlere Teil an. Hier im kulinarischen Zentrum prägen die großen türkischen Familienrestaurants das Bild, die kleineren Läden schließen sich in den Seitenstraßen an. Schließlich führen Lidl und Polizeikommissariat noch einmal zu einer Zäsur, denn jenseits dieser Linie schleicht der Steindamm mit einigen Kettenhotels langsam aus.

Hisar

Hisar Backhaus Steindamm

Das Hisar Backhaus ist der Ort am Steindamm, den ich mit Abstand am häufigsten aufgesucht habe. Praktisch täglich. Es handelt sich um eine sehr freundlich gestaltete Verkaufsstätte für eine ungeheure Vielzahl an Backwaren. Von türkischem Fladenbrot über Simit, Karadeniz Pide bis hin zu kleinen Häppchen wird es euch auch nach zwei Wochen sicher nicht langweilig.

Sütlac

Ich habe eine Schwäche für Sütlaç, den türkischen Milchreis. Innen fast flüssig, oben auch gern schon ein bisschen angekokelt und noch lieber mit ein bisschen Zimt bestreut. Es ist tatsächlich schon zehn Jahre her, dass ich einen Monat in Istanbul gelebt und gearbeitet habe. Die Sütlaç-Liebe hat allerdings gehalten. Kann man übrigens kalt und warm essen.

Kuschari

Kuschari Steindamm

Kuschari oder Koshary ist so etwas wie der ägyptische Eintopf, bei dem allerdings erst einmal alles getrennt gekocht und dann auf dem Teller zusammengefügt wird. Reis, Nudeln und Linsen gehören meist dazu, woran man schon erkennen kann, dass die Variationsbreite in der Realität ziemlich groß ist. Kuschari ist aber auch der Name eines ägyptischen Imbissrestaurants am mittleren Steindamm. Weil es mich interessiert hat, bin ich gleich am ersten Abend hier gewesen und später noch einmal wiedergekommen.

Ägyptisches Essen

Während Kuschari im Original nicht etwa aus Gründen der Ideologie, sondern des geringeren Preises wegen in aller Regel vegetarisch ist, gibt es im Hamburger Kuschari eine Batterie an köchelnden Töpfen mit sehr unterschiedlichen Dingen, die man sich auch wild zusammenstellen lassen kann. Als ich den Verkäufer fragte, wie das heißt, was er mir da aufgetan hat, löste das jedenfalls eine kleine Diskussion darüber aus, welche Elemente eigentlich in dieses oder jenes gehören. Oben seht ihr gelben Safran-Reis mit einer wunderbar würzigen Sauce, dazu Kartoffeln, verschiedenste Gemüse und Hammelfleisch. Für mich, der ich noch nie in Ägypten war, eine Mischung aus mediterranen und persischen Elementen, sehr schmackhaft jedenfalls.

Ankara Kebap Tantuni

Ankara Kebap Tantuni Hamburg

Das Ankara Kebap Tantuni befindet sich etwa 50 Meter vom Steindamm entfernt in der Böckmannstraße. Es ist ein wahrhaft alteingesessener Ort, der seit dem Jahr 1977 besteht. Und das Ehepaar, das hier arbeitet, könnte auch schon seit den ersten Tagen dabei sein. Tantuni sind mit Fleisch gefüllte Fladenbrot-Rollen, aber mir stand der Sinn nach etwas anderem, als ich hier am Sonntag Nachmittag aufgekreuzt bin. Draußen befindet sich sogar eine kleine, überdachte Straßenterrasse mit vielleicht sechs Tischen. Als ich kam, war wie auf dem Foto alles leer, später alles besetzt. Das Ankara Kebap Tantuni hat im Prinzip jeden Tag von zehn Uhr morgens bis fünf Uhr nachts geöffnet. Über Gäste und Erlebnisse in den 44 Jahren seines Bestehens ließen sich vermutlich mehrere Bücher schreiben.

Ciger Böbrek Yürek

Deshalb bin ich ins Ankara Kebap Tantuni gegangen: Innereienspieße. Hier seht ihr den gemischten Teller mit Çiğer, Böbrek, Yürek, sprich Leber, Nieren und Herz. Links oben noch das dünne Yufka-Fladenbrot, in das man alles tantuni-mäßig auch einrollen kann. Aber ich wollte diesmal draußen sitzen. Holzkohlegrill ist übrigens Standard am Steindamm. Die große Konkurrenz der Imbissrestaurants hat dazu geführt, dass man mit liederlichem Zeug nicht lange überleben kann. Zumindest keine 44 Jahre.

Badshah

Badshah Restaurant St. Georg

Das Badshah liegt nördlich vom Steindamm in der Nähe des Hansaplatzes. Als ich draußen auf mein Essen gewartet habe, bot sich mir das ganze Panorama von Faszination und Elend, von Wärme und Kälte, wie es für diese Gegend üblich ist. Im Restaurant selbst sieht es dafür recht gemütlich und familiär aus, und das Publikum erschien mir zu dieser Zeit eher jung und studentisch. Das Badshah ist ein nordindisches Restaurant, weshalb ihr hier auf Kokos und Ananas verzichten müsst. Spezialitäten sind Thalis, die es in vegetarischen und fleischhaltigen Varianten gibt.

Chicken Curry Thali

Ich hatte mich für das Chicken Curry Thali mit Knochen entschieden, weil die Anwesenheit von Knochen immer bedeutet, dass es sich nicht um Pressfleisch handeln kann. Tatsächlich fand ich das Gericht absolut köstlich und empfehle es für alle, die gern Curry essen, dringend weiter. Links seht ihr Naan-Brot, rechts Reis und in der Mitte zwei Saucen. In der oberen befindet sich die Hähnchenkeule, feinwürzig, mit genügend Pepp, aber nicht zu scharf. Unten gibt es einen suppigen Dal, der wiederum eine andere Würzung besaß, etwas minziger. Sehr gut jedenfalls.

Batman

Batman Steindamm

Diesen Tipp verdanke ich Weinfreund Bertel, der hier offenbar oft verkehrt. Aber das Batman ist mit seiner langen Schlange vor dem Laden ohnehin kaum zu übersehen. Der Name des Imbissrestaurants bezieht sich übrigens nicht auf den fledermausigen Actionheld, sondern auf die gleichnamige Stadt ganz im Südosten der Türkei. Da wir ja immer noch Corona-Zeit haben, gab es kaum Leute, die sich im Lokal selbst niederließen. Vielmehr hatten sich drinnen und draußen zwei Schlangen für Mitnehmware gebildet. Absolut faszinierend fand ich, dass es nicht weniger als vier große Drehspieße im Batman gibt und nicht weniger als acht Bedienstete hinter dem Tresen, die ständig hin und her flitzen. Das nenne ich echt professionell.

Batman Jumbo Dürüm

Ich wollte mir im Batman einen klassischen Dürüm gönnen, also Kebap Dürüm “mit allem, auch scharf”. Muss man heutzutage immer dazu sagen. Der Jumbo Dürüm von Batman ist wirklich enorm kunstvoll gerollt, und zwar tatsächlich so, dass trotz der Menge des Inhalts nichts herausfällt. Es gibt zwei verschiedene Saucen, gut gewürztes Fleisch und dazu einen Ayran. Ich konnte mir sofort vorstellen, weshalb dieser Laden einen so guten Ruf genießt.

Sanai

Sanai Teigtaschen afghanisches Brot Hamburg

Leer ausgegangen war ich beim ersten Mal, als ich bei der Bäckerei Sanai vorbeischaute. Zwar hat dieser in der Straße Pulverteich gelegene Laden offiziell bis 20 Uhr geöffnet, aber weil wirklich immer alles komplett frisch hergestellt wird, können an einem gut gehenden Tag die Zutaten auch schon einmal vorzeitig aus sein.

Das Sanai ist ein modern aufgemachter Laden, betrieben von zwei jungen und freundlichen Typen. Es gibt köstliche afghanische Teigtaschen mit zwei oder eher drei Arten Füllungen (Porree, Kartoffeln oder Käse, alles vegetarisch). Oben auf dem Titelfoto seht ihr den Tresen. Gleich beim ersten Bissen schmeckt man, wie frisch das alles ist. Und bei der Würzung kann man sich ernsthaft fragen, wieso in Anbetracht dieser Konkurrenz so etwas Fades wie deutscher Mensa- und Kantinenpamp überhaupt überleben kann.

Der wirkliche Hammer sind aber die als Chutneys bezeichneten Tunken, die ihr auf dem Titelfoto rechts im Hintergrund sehen könnt. Nachdem ich mich für die grüne Version mit dem X auf dem Deckel entschieden hatte, musste ich erst einmal ein paar Bedenken der Betreiber abwehren. “Das ist so scharf, das ist eher eine Art Mutprobe.” “Wollen Sie wirklich nicht die milde Sauce, das Essen muss einem doch auch schmecken.” Beruhigt waren sie erst, als ich ihnen sagte, dass ich das Chutney keinesfalls löffeln möchte, sondern nur das Brot peu à peu ganz partiell damit bestreichen. Tatsächlich ist das in dieser Version eine höllenscharfe Sauce, mit der man genau das Beschriebene machen muss. Dann ist sie aber absolut köstlich, ungeheuer frisch-grün, Chilli, Lime, Koriander, Knoblauch, eine Art kulinarischer Jungbrunnen.

Öz Urfa

Öz Urfa Steindamm

Es gibt weiter vorn am Steindamm noch das As Urfa und am Bahnhof Altona das Köz Urfa, aber hier sind wir im Öz Urfa. Die Website führt zu einem gleichnamigen Laden in Hannover, der dem Emblem nach eindeutig dieselben Besitzer hat. Ich bin ein erklärter Fan dieser türkischen Läden, die vorn meist einen Imbissbereich besitzen und hinten oder oben einen Familien-Speisesaal, manchmal wie hier sogar eine Straßenterrasse. Drei Gründe sprechen für solche Restaurants: Erstens gibt es eine große Auswahl quer durch den türkischen Garten. Zweitens ist immer etwas los, weshalb die Küche ständig brummt. Und drittens wird nicht an professionellem Personal gespart. Man sitzt also nie eine halbe Stunde in einer Ecke und winkt vergeblich, um die Speisekarte zu bekommen, zu bestellen oder zu bezahlen. Das entspannt mich sehr.

Weitere, ähnliche Orte hier im zentralen Steindamm mit jeweils leicht veränderten Schwerpunkten sind unter anderem das Lades (natürlich auch mit Holzkohlegrill), das mich an das legendäre gleichnamige Frühstückslokal in Beyoğlu erinnert. Dann das Grand Café Back-Lava, das nicht nur Süßspeisen, sondern auch Herzhaftes anbietet. Und schließlich das Saray Köz, das als Alleinstellungsmerkmal nicht nur Balιk Ekmek, sprich Fischbrötchen auf türkische Art, sondern abends ab 21 Uhr auch Kokoreç anbietet.

Kelle Paca

Mir war nach dem anstrengenden Testtag ungeheuer nach Suppe, nach elektrolytischer Flüssigkeit, die auch noch schmeckt. Deshalb habe ich mir Kelle Paça bestellt, die in der Öz Urfa-Version einen interessanten gulaschartigen Touch besaß und wirklich viel Fleisch enthielt. Das Brot war wieder ebenso köstlich, und weil ich draußen saß, konnte ich mir die ganze Zeit das Treiben auf der Straße anschauen.

Raus aus St. Georg

Berliner Tor Hamburg

Während meiner Hamburg-Zeit habe ich mich allerdings auch einmal herausgetraut aus St. Georg. Der Steindamm ist schon ein ziemlich rauer, ziemlich maskuliner Ort. Und auch wenn es in der Nähe einen indonesischen Supermarkt gibt, einen Ex-Jugoslawien-Spezialitäten-Shop, persische, arabische, eritreische Restaurants, wollte ich dann doch wenigstens einmal ostasiatisches Popkultur-Feeling haben. Also stieg ich in der Haltestelle Berliner Tor in die S-Bahn. Benannt wurde die Haltestelle übrigens nach dem Gebilde auf dem Foto, einer ungeheuer barrierevollen Überführung, die ursprünglich als dreimonatiges Provisorium gedacht war. Seit dem Tag ihrer Grundsteinlegung im Jahr 1973 gibt es sie nun für immer.

Kimchi Guys

Kimchi Guys Hamburg

Willkommen in Hamburg City, willkommen bei den Kimchi Guys! So anders als auf dem Steindamm, aber ebenso gut besucht. Natürlich kann man hier Kimchi essen und Bibimbap, leichte, gesunde, stadtbummeltaugliche Küche. Man kann es aber auch original wie in Seoul machen. Dort gibt es im touristischen Shopping-Entertainment-Viertel Myeongdong die von uns so genannte “Chicken-and-Beer-Street“. Jedenfalls war das vor Corona so. Acht derartige Etablissements habe ich dort gezählt, die samt Außenbestuhlung nebeneinander auf hungrige Kundschaft warten. Chicken & Beer ist als Ausgeh-Essen ungeheuer populär bei jüngeren Leuten in Seoul, weil immer konvivial und einfach s(e)oulfoodig. Selbstverständlich gehört dazu im Original ein dünnes koreanisches Lagerbier, manchmal auch als “Hof” bezeichnet, wenn es vom Fass kommt.

Chicken & Beer Korea Hamburg

However, hier bei den Kimchi Guys gibt es sowohl jenes Begleitbier als auch saftig-knusprige Hähnchenstücke. Das sind übrigens keine Chicken Nuggets, weil das ganze Huhn dafür verwendet wird, entbeint, was es wesentlich saftiger macht.

Bei den Kimchi Guys gibt es die Varianten Yangnyeom (sweet & spicy), Ganjang (Soja) und Buldak (extra scharf). Wir waren zu dritt hier und haben uns für eine Mischung zum Austauschen entschieden. Dazu gibt es natürlich Kimchi und eingelegten Rettich. Reis isst in Seoul kaum jemand dazu, dafür noch mehr Rettich. Trotzdem natürlich eine tolle Reise in eine noch einmal ganz andere Welt.

Das ist es sowieso, was meinen Aufenthalt in Hamburg hier so großartig gemacht hat, die Horizonterweiterung, die unterschiedlichen Welten. Das gilt für das hard tasting tagsüber genauso wie für die abendlichen Schnellgerichte. Solltet ihr also einmal in Hamburg sein oder gar dort wohnen, schaut ruhig einmal zum Steindamm und probiert euch rund um den Globus.

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9 Antworten zu Essen in Hamburg – die besten Imbisse am Steindamm

  1. Hartmut Scheuring sagt:

    Hallo Matze, mir läuft schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammen. Ich werde beim nächsten Besuch bei meiner Tochter in Hamburg sicher keine Hunger leiden. Danke
    liebe Grüße Hartmut

    • Matze sagt:

      Das hoffe ich doch, dass du genug zu essen bekommst 😉 . Über die Imbisse am Steindamm hinaus war ich in Hamburg noch in der Hobenköök (hatte ich hier auch beschrieben auf dem Blog), im Haco in Altona (vegetarisch, innovativ) und bei Herrn He (chinesisch, genauer Guangdong, nördlich vom Bahnhof). Alles sehr gut.

  2. Moin Matze,
    sehr schön – mittendrin statt nur dabei. Hier noch drei Ergänzungen:
    1) Der Dostana-Shop am Hansaplatz (Stralsunder Straße 2). Hier gibt es jeden Morgen ab 10 Uhr frische Samosas für kleinstes Geld.
    2) Die Freunde von “Özka” (Steindamm 51) haben kleine, rote, ECHT scharfe “African Chilis” im Angebot – für Menschen, die Thai-Chilis zum Frühstück lutschen.
    3) Und wenn es zurück zum Berliner Tor geht: Asia24 (http://asia24-lifefood.de/), Am Strohhause 26 – hier bekommst Du alles von vietamesischen Snacks bis zu tiefgekühlten banana leafs. Scheint eine Filale von Asia24 aus Berlin (Dong Xuan Center) zu sein.

    • Matze sagt:

      Vielen Dank für den Kommentar! Wie heißt es so schön, much appreciated 😉

      Die interessanten Shops und Kontore, die es am und um den Steindamm herum gibt, habe ich leider kaum aufgesucht. Hätte sich aber ganz sicher gelohnt! Meinst du mit den “African Chilies” solche Lampionsorten, wie ich sie auch für die afrikanische Suppe hier benutzt habe? (https://chezmatze.de/2011/01/04/die-weltbeste-suppe-aus-afrika/) Ich weiß gar nicht, ob man das auf den modernen digitalen Endgeräten überhaupt noch lesen und anschauen kann, ist immerhin zehn Jahre her 😉 . Falls ja, das sind tatsächlich meine Lieblings-Chilies, natürlich superscharf, aber auch einmalig fruchtig im Geschmack.

      Das Asia24 fand ich auch sehr gut und habe dort japanisches Instant-Curry erstanden. Die frisch zubereiteten Snacks und Salate hatten diesmal die Schüler*innen-Horden aus dem benachbarten riesenhaften a&o-Hostel bereits komplett abgeräumt 😉

      • Kurz und gut: JA – das läuft bei “Özka” unter “African Chilies”. Kenne keinen anderen Ort in Hamburg, wo man diese Jungs sonst noch verlässlich einsammeln kann. Und das für ganze 10 Euro das Kilo. Da wird der Gabelmoo schon neidisch, oder?

        • Matze sagt:

          Abwarten. Wir waren hier noch nicht bei Ando, das ist ein African Shop in der Nürnberger Straße. Steht aber demnächst auf dem Programm, und so lange lebt die Hoffnung… 😉

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