Neues aus Kappadokien: türkische Weine von Kocabağ und Vinolus

Als ich vor einiger Zeit, die mir schon wieder unendlich lang her vorkommt, in Istanbul in einem Weinladen war, hat mir der dortige Verkäufer seine Weine erst einmal vorgestellt: “This is like Turkish Cabernet”, und er zeigte auf einen Wein aus der Rebsorte Öküzgözü. “This is like Turkish Syrah”, und er zeigte auf einen Wein aus der Rebsorte Kalecik Karasι. “This is like Turkish Sauvignon”, und er zeigte auf einen Wein aus der Rebsorte Emir. “And this is like Turkish Chardonnay”, und er zeigte auf einen Wein aus der Rebsorte Narince.

Als ich ihn dann fragte, weshalb er die Weine aus den interessanten autochthonen Reben lieber mit internationalen Sorten vergleicht, anstatt das nachtigallengleiche Loblied auf uralte Rebsorten und die 5.000 Jahre alte Weinbautradition in Anatolien anzustimmen, meinte er nur: “Weil die Leute keine Weine kaufen, die sie nicht einschätzen können. Deshalb nenne ich ihnen bekannte Namen als Vergleich. Dass Öküzgözü anders schmeckt als Cabernet, macht dabei nichts. Die Leute würden ja auch keinen Cabernet am Geschmack erkennen können.”

Break. 20 Monate später. Vor mir stehen auf dem Küchentisch sechs Flaschen Wein aus der Türkei. Gerade jetzt, da es draußen zunehmend dunkel, kalt und trüb wird, würde mich ein Test südlicher Tropfen mental aufheitern, so denke ich mir. Fünf dieser Flaschen stammen von der Kellerei Kocabağ aus Kappadokien, einem schon seit 25 Jahren auf dem Markt präsenten Hersteller. Die letzte Flasche entspringt dagegen dem praktisch brandneuen Vinolus-Projekt, auch aus Kappadokien, von dem man in Zukunft vielleicht noch einiges hören wird.

Auf den Etiketten der Kocabağ-Weine stehen zwar keine Begriffe wie “Look, this should taste like a Turkish Cabernet”, dafür sind sie alle in der “Velvet”-Serie erschienen. Das hilft dem Kunden auch schon weiter, denn “samtig” ist sicher eine international verständliche Charakterisierung. Mal schauen, bei welchem der Samtigen fange ich denn am besten an? Nehme ich doch einfach das “Ochsenauge”, den Öküzgözü.

Jahrgang 2009, 13,5 vol% Alkohol, 16,50 €. Öha, denke ich zunächst, das ist aber ein kurzer Korken! In der Nase wirkt der Wein einerseits warm und südlich, andererseits kommt eine Ahnung von Schlehengerbigkeit zum Vorschein, die eine Bleistiftspitze umhüllt. Am Gaumen ist nichts wirklich schmeichelnd. Vorn sind sehr dunkle Früchte zu spüren, Waldbrombeeren im Spätsommer, die am Strauch schon leicht getrocknet sind. Mich erinnert das ein wenig an rustikale Abruzzenweine, robust und gerbig, mit tiefer gelegter Frucht. Ich habe das Gefühl, dass die Trauben einfach etwas zu spät geerntet wurden. Würde Burnt Friedman Weine bereiten anstatt achteckige Musik zu machen, er hätte wahrscheinlich genauso wenig Saft in den Trauben gelassen. Dabei bleibt immer eine unterschwellige Ahnung, dass dieser Wein wirklich lebendig hätte sein können. Sehr konjunktivisch, ich weiß…

Wein Nr. 2, Velvet Kalecik Karasι, ebenfalls Jahrgang 2009 und 16,50 €, aber mit einem Volumenprozent Alkohol mehr, also 14,5 vol. Das muss nichts aussagen, wenn die Materie gut eingebunden ist. Farblich haben wir es hier mit einem etwas helleren Vertreter zu tun, und auch die Nase erinnert mit ihrer Walderdbeer-Pfeffer-Note eher an Grenache. Am Gaumen weiß ich sofort, warum dies die “Velvet”-Reihe ist, denn die Samtigkeit lässt sich nicht leugnen. Der Alkohol auch nicht, aber das war ja zu vermuten. In der Mitte ist bei diesem Wein aber viel Frucht enthalten, ein bisschen wie Kirschlikör. In jedem Fall scheint mir hier entweder ein besserer Erntezeitpunkt vorgelegen zu haben, oder die Traubensorte kann sich in hitziger Umgebung die Frucht einfach besser bewahren.

Der letzte Rotwein aus der “Velvet“-Linie, diesmal eine Mischung aus den beiden Rebsorten Öküzgözü und Kalecik Karasι, ein gemischter Alkoholgrad von 14 vol%, aber ein offenbar “kleinerer” Wein: Jahrgang 2010, 12,90 €. In der Nase spüre ich eingekochte rote Früchte, eine Art Rote Grütze. Am Gaumen kommt zunächst die schon bekannte Pfefferwürze, auf die eine dichte, rote, samtige Frucht folgt. Von der Fruchtanmutung her geht das eher in die brombeerige Öküzgözü-Richtung, bei der schmeichelnden Textur vermute ich einen stärkeren Kalecik-Karasι-Einfluss. Dies ist ein eindeutig modernerer Wein – und, ganz ehrlich, er gefällt mir besser. Ich weiß nicht, ob die Vinifikation hier anders war oder das Weingut in einem Jahr einfach dazugelernt hat. Vermutlich beides.

So, flugs weiter zum Weißwein, “Velvet Emir“, logischerweise zu 100% aus Emir, dem türkischen Sauvignon; 12,90 €. Farblich recht kräftig, erinnert mich in der Nase schier gar nichts an einen Sauvignon Blanc: feinfruchtig, Muskat, Traubenkern, Birne und weißer Pfirsich, sehr angenehm auf jeden Fall. Am Gaumen müssen wir auch eine andere Kategorie aufmachen. Ölig ist der Wein, feurig und vom Aroma her deutlich in Richtung Honigmelone gehend. Mir fällt als Vergleich ein sehr starker, sehr reifer Gutedel ein, mild in der Säure.

Der letzte Wein von Kocabağ ist der Rosé aus Kalecik Karasι, Jahrgang 2010, 13,5 vol%, 12,90 €. “Peach” nennt man die Farbe wohl im Modejargon. Die Nase gefällt mir wiederum gut: sehr saftig, Erdbeere, Hagebutte, weiße Johannisbeere. Am Gaumen ist der Wein solo relativ dicklich und mit den weiterhin durchgehenden Hagebuttenaromen ausgestattet. Zum Glück gibt es aber auch die Möglichkeit, nicht nur Weine solo zu testen, sondern etwas dazu zu essen. Und genau da entwickelt diese Rosé seine Stärken, wird samtig, würzig und im Abgang sogar recht lang.

Ohnehin muss ich zugeben, dass alle Weine offenbar zwingend als Speisenbegleiter gedacht sind. Von italienischen Weinen weiß man das ja und hält sich deshalb als erfahrener Weintester mit allzu abfälligen Kommentaren nach dem Sologenuss zurück. Verallgemeinern kann man das für türkische Weine sicherlich nicht, dafür gibt es noch zu wenige, und die ganze Szene agiert auch viel zu dynamisch. Die hier getesteten Kocabağ-Weine gehören aber eindeutig zu diesen esswütigen Vertretern. Die Roten brauchen Fleisch, dunkles Fleisch, Kebab oder Rindersteak. Der rote Kalecik Karasι und der Rosé kommen auch sehr gut mit würzig-pikanten Varianten zurecht, Hackfleisch nach der Adana-Schule oder allem, was man gemeinhin unter “Balkan-Küche” fasst. Der Weiße mag ebenfalls nur Gegrilltes oder Frittiertes, eher dunklen als hellen Fisch. Auf Zitrone oder einen säurefrischen Salat sollte man als Kontrapunkt dabei aber nicht verzichten.

Wie schon angedeutet, würden die Kocabağ-Weine allerdings bei Solo-Blindtests gnadenlos verlieren, denn nur wenige Tester mampfen bei solchen Tests gern ein Ćevapčići nebenher.

Wie man da professioneller (besser?) vorgeht, zeigt mein allerletzter Wein, der Vinolus Kalecik Karasι/Syrah. Jahrgang 2009, 14,5 vol%, unbekannter Preis. Die Farbe mit ihrem blaublässlichem Rand deutet Jugend an. In der Nase sehr fruchtig, reif, Leder, viele Gewürze, ätherisch wie Sichuan-Pfeffer. Der Wein wirkt gleichzeitig fruchtig-üppig wie ein Australier und graphitisch wie ein Steingeborener. Am Gaumen geht der Vinolus weiterhin voll auf die Frucht, die reife Frucht, nicht die überreife. Die Säure ist deutlich kräftiger als bei allen Kocabağ-Weinen, die Tannine dagegen recht mild. Das ganze Ensemble wirkt bereits trinkreif, aber zwei Jahre im Keller dürften die einzelnen Elemente noch stärker harmonisieren. Ein Wein für Hirschragout, denn die Preiselbeeren sind bereits intuitiv mit integriert. Natürlich ist dies ein moderner Wein im Neuwelt-Stil, keine Frage. Aber erstens ist der Alkohol gut integriert, der Wein keineswegs breit. Und zweitens zieht eine frische Frucht bei jedem Quertest. Mich erinnert er ein wenig an die Ridge-Zinfandels aus Kalifornien, wahrhaftig keine schlechte Referenz. Dass er als perfekte Essbegleitung und auch sonst vielleicht noch etwas mürber werden müsste, geschenkt.

Mein Fazit: Türkische Weine bleiben spannend, und wir können da in den nächsten Jahren noch so einiges erwarten. Allerdings weiß man irgendwie nie, was einen erwartet. Da hilft der stereotyp herangezogene Vergleich mit internationalen Rebsorten auch nicht weiter, denn insbesondere aus den roten Sorten Öküzgözü, Boğazkere und Kalecik Karasι lassen sich solo oder in Kombination offenbar ganz unterschiedliche Weine keltern. Wie groß ist hier der Einfluss von Mikroklima, Boden und Wasserversorgung? Wie stark wird auf phenolische Reife, Erntezeitpunkt und Ausbauform geachtet? Das alles sind Fragen, auf die ich keine Antwort weiß. Wer wirklich wissen will, wie sich ein möglicher neuer Weltweingigant entwickelt (wobei der Erfolg in diesem Fall auch von steuerpolitischen Rahmenbedingungen abhängt), dem bleibt nur eins übrig: türkische Weine probieren und mit jedem neuen Jahrgang neugierig sein auf das, was inzwischen passiert ist.

Ich habe übrigens alle Weine in diesem Artikel vom Türkischen Weinversand. Wenn ich mich nicht täusche, sollen dort zukünftig auch noch mehr Weine von anderen Herstellern ins Angebot aufgenommen werden.

Wie ist das bei Euch? Habt Ihr in letzter Zeit einen türkischen Wein getrunken? Und ist er Euch eher modern/modisch oder traditionell/altertümlich vorgekommen?

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9 Antworten zu Neues aus Kappadokien: türkische Weine von Kocabağ und Vinolus

  1. Eline sagt:

    Ochsenauge, Öküzgözü – das klingt viel besser, als die Weine deinerm Urrteil nach geschmeckt haben.
    Türkischen Wein habe ich schon seit 25 Jahren keinen mehr getrunken. Damals als “Speisenbegleiter” in einer einfachen Imbissstube zu köstlichem Essensgelage, als das Bier alle war.
    Warum du italienische Weine als “Speisenbegleiter” ettikettierst und abwertest ist mir nicht ganz klar. Franzosen trinken auch “Speisenbegleiter”, trotzdem würde man das nicht generalisieren.

    • chezmatze sagt:

      Aber Eline, habe ich mich wieder mal als Meister der Missverständlichkeit geoutet? Weine als “Speisenbegleiter” zu etikettieren, wertet sie nicht ab. Im Gegenteil. Je älter ich werde (und je mehr damit meine Erfahrung zunimmt), desto schwerer fällt es mir, einfache Werturteile abzugeben wie “guter Wein” / “schlechter Wein”. Ist ein Riesling gut, wenn er solo schmackhaft ist, für die meisten Speisen aber zu fruchtig? Ist ein Montepulciano d’Abbruzzo schlecht, wenn er solo robust und gerbig daherkommt, Wildschwein aber trefflich zu begleiten weiß?

      Meine persönliche Erfahrung bislang: Viele der traditionellen italienischen Rotweine sind fettsaugend, mit gewisser Säure ausgestattet, in den meisten Fällen auch mit ordentlich Tannin. Ganz genau übrigens wie zum Beispiel die traditionellen Weine des französischen Südwestens, insofern wollte ich damit keine nationale Komponente aufmachen, nur eine stilistische.

      Die modern bereiteten italienischen Rotweine – wie etliche mit schönen Punkten bedachten Nero d’Avolas aus Sizilien – können hingegen mit einer satten Frucht aufwarten. Wenn Du diese Weine solo auf einer Weinmesse oder bei irgendeiner Querverkostung probierst, wirst Du spätestens beim 30. Roten jubilieren ob der klaren Frucht. Die Weine, die jegliche lokale Speise wunderbar ergänzen, wirken dagegen solo oft entweder zu neutral (weil nicht fruchtig) oder zu gerbig (weil weniger saftig). Ein Weintester, der nach einem akademischen Ansatz arbeitet und Weine in der Kreuztabelle zu verschiedenen Speisen testet, schafft davon bei Verstand höchstens fünf pro Abend (nämlich bei fünf Speisen insgesamt 25 Kombinationen). Und das macht keiner. Das ist halt das Dilemma der Leute, die Punkte abgeben möchten, und ich hoffe, sie sind sich dessen auch bewusst.

  2. Habe vor einigen Wochen ein Weissweincuvee (hauptsächlich Narince) von Kavaklidere getrunken.

    http://wine-zeit.blogspot.de/2012/11/auto-and-international-turkish-delight.html

    Leider hat mir dieser aber auch gar nicht gemundet. Eine ziemlich eintönige, unbalancierte und ruppige Angelegenheit war das. Wenn ich mich richtig erinnere, habe ich ihm ebenfalls von einem Soloauftritt abgeraten ;-).

    Ob er modern oder traditionell war? Da bin ich mir nicht ganz so sicher. Tendiere aber eher zum Ersten. Vor allem wegen der Rebsortenkombi und der modernen Vinarte Linie. Geschmacklich empfand ich ihn weder das eine noch das andere … Schwer einzuschätzen!
    Letztlich fand ich den Wein nur enttäuschend, da ich auch schon sehr angenehme und sogar feine Narince Weine getrunken habe (z. B. von Doluca, oder so ähnlich).

    Sehr schöner Artikel und Danke für den Tipp mit dem Onlinehandel! Die meinige ist vor zwei bis drei Jahren versiegt.

    • chezmatze sagt:

      Den Doluca Narince hab ich auch noch im Keller. Ich hatte ihn damals in Trabzon gekauft, weil ich dachte, vielleicht käme ich so bald nicht mehr in die Türkei zurück… Naja, mal sehen, von leicht gereiften türkischen Weinen (unter optimalen Kellerkonditionen, versteht sich) habe ich jedenfalls bislang noch nichts gelesen. Ich bin mal gespannt.

      Was mir völlig unzusammenhängend einfällt, insbesondere aber Dich interessieren dürfte: Ich habe letzte Woche bei Mig in Brüssel ein paar “exotische” Weine gekauft, darunter einen Koshu aus Japan und eine Amarone-Kopie aus Tansania. Der japanische Wein war echt teuer, ist dafür aber auch zu 100% aus japanischen Trauben. Lass mich raten: Die beiden hast Du auch noch nicht probiert ;).

      • Affirmative! Beim Tansania Amarone bin ich mir 1000 % sicher – noch nie. Das ist aber super-exotisch! Da bin ich mal auf deine Einschätzung gespannt :-). Was den Koshu betrifft, ist die Wahrscheinlichkeit sehr sehr niedrig, denn die ein oder zwei die ich mir mal “angetan habe” waren ziemlich billiges Zeug. So haben sie auch geschmeckt …

        • chezmatze sagt:

          Naja, “mein” Koshu hat nicht weniger als 40,50 € gekostet, da habe ich vorher wirklich mehr als gezuckt. Aber das sind halt solche “once in a lifetime”-Geschichten. Okay, es sei denn, ich heuere nächstes Jahr als Presseattaché bei dem Weingut an ;).

  3. Oh Dae-su sagt:

    Okay, 40 Euro für ein solches Experiment sind schon etwas sehr gesalzen.

    Heuere lieber bei einem Sake Syndikat an ;-). Ich werde dann ein guter Kunde. Habe erst vor wenigen Wochen meine Liebe zum Reiswein wiederentdeckt :-). Leider stehen auch da die Preise dem Genuss im Weg 🙁

  4. Torsten sagt:

    Hallo Matze,

    Der Türke, den du letztes Jahr zu mir mitgebracht hast, habe ich in den Keller geschafft und da liegt er noch. Ich schleiche schon seit geraumer Zeit um ihn rum und hoffe, er lebt noch…

    Ich bräuchte da mal eine Speisenempfehlung / Rezept von dir – möglichst natürlich türkische Küche – aber mehr als nur “Hol dir einen Döner dazu!”. Es ist ja auch ein Bogazkere…

    Beste Grüße

    Torsten

    PS: Für Nichtwissende: ich meine mit dem Türken natürlich den Wein, den Matze als Gastgeschenk mitbrachte. Nicht dass hier noch falsche verdächtigungen aufkommen.

    • chezmatze sagt:

      Hm, mal nachdenken. Also, ein türkisches Gericht sollte es schon sein… Dazu ein roter Wein, der ein bisschen mit Gewürzen kontrapunktiert werden möchte… Also, wenn Du nichts gegen Leber hast, würde ich Dir doch am besten “İç Pilav” vorschlagen. Das Rezept gibt es zum Beispiel hier: http://engelchenstischleindeckdich.over-blog.de/article-i-pi-lav-reis-orientalisch-96632975.html

      Da gibt es natürlich x verschiedene Varianten, wobei ich wegen des Weins eher Lammleber nehmen würde als Huhn. Und vielleicht ein bisschen weniger Korinthen, ist aber Geschmackssache ;). In meinem türkischen Kochbuch ist alles noch ein bisschen komplizierter, außerdem wickelt man die Reismischung da noch in Yufka ein, also dünne Teigfladen. Dafür muss man den Pilav auf die Yufka-“Blätter” geben und den Teig oben drüber zusammenlegen. Dann mit Butter bestreichen und im vorgeheizten Ofen auf hoher Stufe 5-10 Minuten backen, bis die Yufka-Oberfläche anfängt, goldbraun zu werden. Fertig.

      Viel Spaß, wird schon funktionieren!

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