Was Ihr bestimmt nicht wissen wollt, ich Euch hiermit aber trotzdem aufs Butterbrot schmiere: In den letzten beiden Tagen habe ich den lieben Gott einen guten Mann sein lassen. Wie man so sagt. Ich habe aufgrund des großartigen Wetters nämlich mein Wochenende vorverlegt und werde nun Samstag und Sonntag arbeiten. Wenn Ihr meint, dass sich das unverschämt privilegiert anhört, dann habt Ihr ziemlich recht. Als ich allerdings mittags um eins im brasilianischen Strandrestaurant “Atira-te ao Rio” saß, traf ich dort einen amerikanischen Diplomaten (Klarname ist dem Autor bekannt), der kurzerhand einen “dienstlichen Termin” an diesem gastlichen Ort anberaumt hatte – mit einem alten Kumpel, einer Flasche Wein und (wegen der schwierigen Verhandlungen vermutlich) einem nach hinten offenen Zeitfenster… Continue reading