Nein, es ist noch nicht Weihnachten und damit das Jahr 2021 längst nicht vorbei. Aber da aus meiner Erfahrung Geschenke, egal ob für andere oder einen selbst, eher vor als nach Weihnachten eingekauft werden, scheint mir dies ein guter Zeitpunkt zu sein. Ein Zeitpunkt, an dem ich euch die besten meiner selbst probierten deutschen Rotweine vorstellen möchte. Dabei sind so seltene Vögel wie die beiden Rotweine auf dem Foto oben, aber auch Sachen, an die man leichter herankommt. Schaut also, was ich alles ausgegraben habe…
Wie habe ich die Rotweine ausgewählt?
Ausgewählt habe ich die Rotweine bei verschiedenen Gelegenheiten das ganze Jahr über. Eine Voraussetzung war allerdings, dass ich immer die ganze Flasche vor mir stehen hatte und so lange probieren konnte, wie ich wollte. Den dicksten Brocken habe ich beim Testen für den Falstaff Wein Guide 2022 absolviert. Während meiner Zeit in Hamburg hatte ich die Möglichkeit, den ganzen Rheingau durchzuschlürfen nebst etlichen feinen Dingen aus anderen Anbaugebieten. Ein großartiger Kontrapunkt waren da übrigens meine abendlichen Imbissbesuche auf dem Steindamm. Wie ihr oben auf dem Foto sehen könnt, habe ich allerdings auch in heimatlichen Gefilden ausgiebig probieren können.
Bei meinen deutschen Top-Rotweinen möchte ich mit den Spätburgundern starten. Dann kommen die anderen Single-Rebsorten und schließlich die Cuvées. Da man nur das empfehlen sollte, was man selbst getestet hat, gibt es in diesem Artikel auch Lücken. Also schließe ich mit ein paar Weinen, die es vielleicht ebenso in diese Auflistung geschafft hätten, hätte ich sie nur getrunken…
Spätburgunder / Pinot Noir
Ziereisen/Baden – Spätburgunder Jaspis 10hoch4 2016
Alle kennen die großartigen Weine von Hanspeter Ziereisen. Neben dem 10hoch4-Gutedel, den ich trotz des hohen Preises absolut begeisternd fand, gibt es seit dem Jahrgang 2016 auch ein Pendant auf Seiten der Rotweine. Nein, das ist nicht der normale Jaspis, sondern dieser aus Dichtpflanzung entstandene Spätburgunder kostet ab Hof schlanke 163 €. Leider/zum Glück (je nach Sichtweise) hält er sein Versprechen. Junges Blaurot im Glas, in der Nase Reduktionston, Holzrauch, ab dem zweiten Tag weicher. Am Gaumen dicht, frisch, leicht wild und mit extrem feinkörnigem Tannin ausgestattet. Eine Mischung aus Oregon und Burgund, aus durchaus modernem Holzeinsatz und individuellem Genie. Hat alles, was ein Spitzenwein braucht.
Shelter Winery/Baden – Pinot Noir N114 2019
Der seltene Vogel vom Titelfoto stammt von Hans-Bert Espe und Silke Wolf, Badener by heart. Wer kleinere und extrem gut gemachte Spätburgunder mag, sollte beim Gutswein zugreifen. 10 € ab Hof und in vernünftiger Menge verfügbar. In den Artikel mit den Spitzen-Rotweinen gehört aber dieses Exemplar, von dem es leider nur 276 Flaschen gibt, also ein Barrique. Vielmehr gab. Die Reben stammen von 1971, und N 114 ist nicht etwa die Route Nationale ins Schlaraffenland, sondern der Name des Bunkers, in dem alles begann. Als einziger der Rotweine dieses Artikels mit einem Schrauber verschlossen. In der Nase ein bisschen glatte Petersilie, himbeerig, würzig und am Gaumen einfach super-samtig und vollmundig auf eine ausgesprochen einnehmende Art. Der gleitet selbst würzigere Speisen weg, gastronomisch großartig. 52 € glaube ich.
Chat Sauvage/Rheingau – Pinot Noir Le Schulz 2018
Dieser Wein aus dem Lorcher Bodental Steinberg und dem höllenheißen Jahrgang 2018 ist die Übertreibung in Person. Nominell sind das 14 vol%, und es sind auch 120 € ab Weingut, aber – wie ich woanders schon mal zum Besten gab – dieser Wein hätte auch als Schorle noch die 90 Punkte-Marke geknackt. Im Le Schulz ist alles auf höchster Intensitätsstufe: wahnsinnige Säure, mächtiges Tannin, Stoffigkeit, Dichte, aber nicht total glattgebügelt und erst recht nicht alkoholisch wirkend. Keine Ahnung, was man damit macht außer bewundern. Wer sowas jetzt trinken möchte, sollte einen Fingerhut davon nehmen. Oder zwei der 500 Flaschen kaufen, so verfügbar, und die zweite in 25 Jahren öffnen. Frühestens. Deutlich der beste Wein des Weinguts für mich.
Solveigs/Rheingau – Pinot Noir Present 2018
Dies ist der zweite Rheingauer Wein in der Liste, der zweite auch aus 2018. Ich muss zugeben, dass mir Jens Heinemeyers Present zunächst etwas zu heiß vorkam. Bereits farblich ein wenig röstig, Rosinennoten in der Nase, Süßkirsche im Mund. Am zweiten Tag sieht die Sache schon anders aus. Auch der Present stammt aus dem Bodental Steinberg, genauer gesagt aus dem Presenteberg, einer Parzelle mit 70° Gefälle. Ähnlich wie der Le Schulz ist er mit einer ungeheuren Intensität gesegnet. Aber er wirkt viel weniger modern, hat überhaupt nichts Neuweltiges an sich. Das ist schlicht aromatisch ein Alt-Rheingauer Meisterwerk mit einer präsenten Säure, die die Reife komplett bändigt. Auch hier dichtes Tannin, das lange braucht – aber mal ehrlich, wer will sowas auch heute schon trinken? 60 €, bio-zertifiziert.
Adams/Rheinhessen – Spätburgunder Auf dem Haun 2018
Keine 20 Kilometer Luftlinie von den Rheingauer Mächtgern entfernt, sind wir hier in einer komplett anderen Welt. Simone Adams hat die Ingelheimer Lagen in ebenjenem Hitzejahrgang 2018 so elegant interpretiert, wie es nur möglich war. Empfehlen kann ich in diesem Fall alle drei, weil sie sich irgendwie so wunderbar ergänzen. Kaliber 28 (19 €) ist jetzt am zugänglichsten, ein wenig bissig gar, trinkfreudiger. Keiner der Spitzen-Rotweine, wie es der Artikel eigentlich verlangt, aber einfach sehr schön. Kaliber 48 (39 €) kommt röstiger daher, viel würziger, dichter, tiefer, weicher auch, sofort als Top-Wein zu erkennen. Mein persönlicher Favorit steht allerdings in der Mitte. Auf dem Haun (29 €) stammt, der Name deutet es an, von einer kühleren, windigeren Parzelle im Ingelheimer Sonnenhang. Entsprechend ist der Wein fein, luftig, samtig, hochelegant. Vielleicht nicht so komplex wie Kaliber 48, aber ungeheuer deliziös.
Fürst/Franken – Spätburgunder Centgrafenberg GG 2019
Ein Platzhalter auf dem Foto, denn das Hundsrück, das ich noch ein bisschen seidig-tiefer fand, hatte ich nicht fotografiert. Ansonsten ist die Erwähnung des Weinguts Fürst vermutlich keine echte Überraschung in diesem Artikel. Volle Punktzahl in allen mir bekannten Weinguides und Schirmherr von ganz Churfranken. Von dort kommen übrigens immer mehr richtig interessante und auch hochklassige Rotweine, ihr werdet es in ein paar Wochen erfahren (ein großes Konvolut zum Testen wartet auf mich). Was ich übrigens bemerkenswert finde: Sebastian Fürst füllt sein GG weiterhin auch in halbe Flaschen ab. Damit kostet so ein halber Centgrafenberg dann gute 30 €, das Hundsrück gibt’s für den doppelten Preis. Der Stil bleibt dabei weiterhin für mich irgendwie, tja, transparenter als bei seinen Mitbewerbern um die deutsche Rotwein-Krone. War schon 2011 und beim kleinen Wein so, wie ich neulich feststellen durfte.
Huber/Baden – Spätburgunder Köndringer Alte Burg 2019
Auch hier seht ihr einen bekannten Namen und einen Wein mit Testetikett. Menschen, deren Urteil ich sehr schätze, sind der Meinung, dass Julian Huber mit dem 2019er Jahrgang die besten Rotweine in Deutschland gemacht hat. Dem widerspreche ich zumindest nicht vehement. In diesem Artikel möchte ich aber nicht Wildenstein oder Schlossberg featuren, sondern einen Wein, der relativ neu im Portfolio ist. Die Lage Köndringer Alte Burg ist momentan noch nicht GG-fähig, was auch ein bisschen daran liegen mag, dass wir es hier mit fein chaotisch erweiterten 166 ha zu tun haben. Dieser Wein hier ist allerdings sowohl preislich (55 €) als auch qualitativ schon fast ganz oben. Fast, weil er zwar mit hohem Pikanzgefühl, einer gewissen Herbheit und einem sehr feinen Fluss daherkommt, aber vielleicht noch etwas an Würze und Tiefe zulegen kann.
Tipp: Bischöfliches Weingut – Pinot Noir Assmannshausen 2019
Zum Schluss der großen Pinot-Schau noch einmal ein echter Tipp, zudem völlig unerwartet. Von mir zumindest. Ihr seht den Ortsroten aus Assmannshausen vom Bischöflichen Weingut Rüdesheim. Anders als das Etikett suggeriert, war jedoch der 2019er in der Flasche, nicht der 2018er. Jenen hatte ich auch probiert, fand den 2019er aber deutlich feiner. Die Bischöfe (beziehungsweise eher Peter Perabo, vermute ich) hatten mich schon in Weiß sehr angenehm überrascht. Superklassische Rieslinge auf GG-Niveau, aber für weniger als 20 € zu haben. Dito hier beim Pinot Noir. Elegant, Tabaknote in der Nase, fein gewirkt am Gaumen, echt raffiniert, 22 € ab Hof.
Rotweine sortenrein
Lassak/Württemberg – Lemberger Hessigheimer Steige 2019
Blaufränkisch respektive Lemberger ist qualitativ nach Spätburgunder die Nummer Zwei im Bereich der deutschen Rotweine. Zumindest solange es halbwegs autochthone Rebsorten betrifft. Wie ich schon letztes Jahr feststellen konnte, ist das Lemberger-Niveau in Württemberg, der mit Abstand wichtigsten Anbauregion der Rebsorte, enorm gestiegen. Ein Betrieb, über den wahrscheinlich ausschließlich seiner geringen Größe und seiner Jugend wegen noch nicht überall berichtet wird, ist das Weingut Lassak. Was Fabian und Stefanie hier am Mittleren Neckar mit seinen traumhaften Terrassen und kargen, von der Flurbereinigung verschonten Parzellen auf die Beine gestellt haben, ist schlichtweg der Hammer. Ich könnte in Länge und Breite über die ganzen kleinen Details schreiben, die sie stets und ständig im Auge haben, méticuleux halt. Mache ich aber an dieser Stelle nicht. Sichert euch stattdessen einfach einen ihrer Rotweine, sei es ein Spätburgunder oder dieser wunderbare Lemberger aus dem Gewann Steige.
Martin Waßmer/Baden – Syrah Dottinger Castellberg 2019
Syrah ist eine Rebsorte, die sich zwar nicht immer ganz einfach gebärdet, in wärmeren Lagen (und von denen haben wir einige) aber oft die bessere Option ist gegenüber dem Spätburgunder. Es gibt mittlerweile wirklich eine ganze Reihe richtig schöner Syrahs in Deutschland, und einer davon hat es in meine Auflistung geschafft. Was die Brüder Fritz und Martin Waßmer gemeinsam haben (trotz ihrer streng voneinander getrennten Güter), ist der Ansatz, ihre Spitzenweine alle eindeutig den Lagen zuzuordnen, in denen sie gewachsen sind. Auch wenn jene überregional kaum bekannt sind wie in diesem Fall der Dottinger Castellberg. Tiefdunkel ist der Wein im Glas und in der Nase eher abweisend mit herber Note, Leder und Gewürznelke. Am Gaumen zwar dicht, bleibt aber dennoch von einer eher kühlen Note getragen. In zehn Jahren würde ich das gern mal in einem internationalen Syrah-Quertest sehen. 64 € ab Hof und für mich gutsintern über allen Spätburgundern anzusiedeln.
Schlör/Baden – Schwarzriesling Fyerst 1476 2018
Wer Schwarzriesling sagt, sagt Schlör. Wer Taubertal-Spitze sagt, sagt allerdings auch Schlör, denn die Spätburgunder sind ebenfalls nicht von schlechten Eltern. Die Besonderheit von Konrad und Monika Schlör bleibt aber sicher der Schwarzriesling aus der Lage Reicholzheimer First – übrigens die einzige, die sie überhaupt bewirtschaften. Die Weinberge befinden sich östlich des Ortes auf einer bewindeten Anhöhe. Ich hatte euch beim Schwarzriesling / Pinot Meunier-Artikel ja bereits den Wein von der Fotomitte vorgestellt, die Reserve. Der orangefarbene Fyerst 1476 (65 €) bleibt aber nach wie vor das einzige echte Schwarzriesling-GG, das es gibt auf der Welt. Aus dem Jahrgang 2018 ist das ein echtes Monster, reif, konzentriert, 14 vol%. Nach zwei Tagen in der geöffneten Flasche zeigt sich der Fyerst schon wesentlich angenehmer, zwar immer noch sehr dicht, aber auch mit einer aromatischen Finesse, die an feinsten argentinischen Anden-Malbec erinnert.
Rotweine Cuvées
Schwegler/Württemberg – Saphir 2017
Die Deutschen waren irgendwie noch nie besonders groß im Cuvetieren. Eine bedeutende Ausnahme ist für mich das Weingut Albrecht Schwegler. Erst recht, seitdem Aaron Schwegler die Weine verantwortet. Unreif sind sie auch früher nie gelesen worden, aber jetzt gibt es hier unglaublich ausgewogene Weine. Das Spiel mit den Elementen, die überhaupt nicht auf Protz ausgerichtet sind. Der Beryll ist bereits ein schöner Einstieg, der Saphir (38 €) dichter, stoffiger und würziger. Es gibt Kirschnoten und Blaubeere, Fenchel und Nadelbaum, alles bleibt fest gewirkt und besitzt echtes Potenzial. Blind hätte ich ganz sicher auf Österreich getippt, und zwar auf das neue Österreich, das keine Arnie-Bodybuilder-Weine mehr mag. Ideal zur Weihnachtsgans. Wer viel Zeit hat, kann auch auf den Granat aus demselben Haus warten, der noch einmal hochwertiger ist.
Christian Bamberger/Nahe – Cuvée R Réserve 2019
Auch diese Cuvée hat es in meine Liste geschafft, selbst wenn ich mich ein wenig an ihr abgearbeitet habe. Die Réserve von Christian Bamberger in der ganz bescheiden CB7 genannten Linie besteht aus Cabernet. Aber nicht nur aus Cabernet Sauvignon, sondern auch aus Cabernet Cortis und Cabernet Dorsa. Bei so viel Grünem Paprika-Alarm müssen die Trauben schon ganz schön ausgereift sein, um einen hochwertigen Wein zu ergeben. Aber das sind sie auch. Komplett blickdicht im Glas, dunkel, dicht und reifeextrahiert in der Nase. Vor 20 Jahren wäre ein solcher Wein in Deutschland nicht denkbar gewesen. Im Mund ist da weiter viel Reife, aber auch Struktur und ein enormes Potenzial. 24 Monate Barrique haben den Wein nicht zum Biber-Favoriten werden lassen. Ja, das ist extrem international, aber es ist auch sehr gut. 30 € ab Hof.
Jörn Goziewski/Saale-Unstrut – Crucissteig 2018
Zum Schluss habe ich noch einen besonderen Wein für euch. Crucissteig heißt er. Auf dem Rücketikett werden als Rebsorten genannt “Pinot Madeleine, Chvaigelt, GF.67-198-3”. Und es ist ein Mitteldeutscher Landwein. Aber euer Matze verrät, dass hier Frühburgunder, Zweigelt und Regent drin stecken, geholt aus der fast komplett verschwundenen Lage Hopfgartener Crucissteig zwischen Erfurt und Weimar. Jörn Goziewski wäre allerdings nicht das Goldene J auf dem Etikett, würde er jetzt einen gewöhnlichen Trinkwein daraus machen. Beim ersten Probeschluck dachte ich ganz ehrlich, “nee, oder…?!” Schweißig-laktische Nase, enorm dunkel, tanninbesessen, meilenweit von seiner Trinkreife entfernt. Ich lasse die Flasche erst einmal stehen. Die 120 €, die dafür abgerufen werden, zwingen ja förmlich dazu, kein Schnellurteil abzugeben. Und siehe da, am dritten Tage aufgelebt, zeigt sich eine beginnende Zugänglichkeit. Sehr eigen natürlich immer noch, aber ein lebender und sich entwickelnder Beweis dafür, was hier in Kontinentaleuropa möglich ist.
Rotweine, die mir durch die Lappen gegangen sind…
Auch wenn ich denke, dass ich noch nie in meinem Leben derartig viele hochwertige deutsche Rotweine probiert habe, bin ich natürlich von Vollständigkeit noch weit entfernt. Von den Weinen, die in den Guides abgefeiert werden, fehlen mir beispielsweise die großen Exemplare von Rings und Jülg. Ebenso der aktuelle Jahrgang der Näkel-Schwestern von der so schlimm gebeutelten Ahr. Ich kenne nicht Klauspeter Kellers Morstein oder HE Dauschs L’Artiste, auch nicht Daniel Twardowskis Pinot Noix Réserve. Aber so ist das nun einmal.
Wie die eben erwähnten Rotweine, sind auch die im Artikel beschriebenen Exemplare (fast) alles anspruchsvolle Spitzenprodukte, die viel Zeit erfordern, sowohl im Keller als auch beim Genießen. Als ich ein paar dieser Monumente miteinander verglichen habe und gleichzeitig den Klingenberger Ortswein vom Weingut Steintal offen hatte, fand ich letzteren viel angenehmer zu trinken, weniger anstrengend, weniger ichbezogen. In meinem Alltag, selbst wenn ich Milliardär wäre, hätte ein Le Schulz deshalb wenig zu suchen. Aber zu besonderen Gelegenheiten, unbeeinflusst vom hektisch-akademischen Testprobieren, ist so ein großer Wein tatsächlich ein echtes Fest.
Danke für die Tipps!!!
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