Am Wochenende war ich zum ersten Mal auf der RAW WINE Berlin. Das ist schon ein bisschen überraschend, denn ich habe ja durchaus ein paar Jährchen in Berlin gelebt und interessiere mich außerdem für Naturwein im weiteren Sinne. Trotzdem war in den vergangenen Jahren immer irgendein anderer Termin parallel. Diesmal nicht. 150 Winzer/innen aus vielen Ecken der Welt warteten auf mich. Auch wenn ich selbstverständlich nicht alles probieren konnte, möchte ich euch hier einen Überblick über meine spannendsten Entdeckungen und Erkenntnisse geben. Und dann war ich auch noch auf der kleinen, aber feinen Ergänzungsveranstaltung namens SAW.
Die SAW (ausgeschrieben “Sophisticated Artisanal Wine“) des wunderbaren Teams von Viniculture fand im Restaurant Richard in der Köpenicker Straße statt, in Fußweite zur RAW, die wiederum ihren Platz in der sehr schönen, wenngleich ungeheizten Markthalle Neun gefunden hatte. Auf die RAW konnte ich mich diesmal ja ziemlich akribisch vorbereiten. Einmal hatte ich ein wirklich sehr interessantes Interview mit Gründerin Isabelle Legeron gemacht, dann noch fünf Weingüter vorgestellt, die man dort nicht verpassen sollte. Und schließlich hatte ich die Liste auch schon ein ganz klein bisschen verschluckt, wusste also, was ich unbedingt probieren sollte. Was ich allerdings auch wusste: Eine Messe ist kein Wunschkonzert. Manchmal sind Stände so umlagert, dass man unfreiwillig zum Nachbarstand geht – und vielleicht gerade dort die Entdeckung des Tages macht.
Natenadze – Meshkheti/Georgien
Nicht weniger als zwölf Weingüter aus Georgien waren bei der RAW am Start. Das ist ehrlich gesagt schon großartig genug, denn wo hat man sonst die Möglichkeit, so viele unterschiedliche Weine aus dem Mutterland des Weinbaus zu probieren? Schnell wurde mir dabei klar, dass es hier nicht nur um Qvevri-Naturwein geht, sondern das Spektrum sehr viel weiter ist. Und dass es einen Haufen unterschiedlicher Interpretationen geben kann.
Einmalig ist jedoch der Ansatz von Giorgi Natenadze, der “Naturwein” als Begriff noch etwas anders versteht. Er geht nämlich seit langen Jahren in die Bergwälder und untersucht dort Wildreben, die sich an den Bäumen emporranken. 40 hat er bislang gefunden, 24 von ihnen identifiziert, einige davon gibt es auf Flasche. Ein komplett gelungenes Exemplar von Giorgi war für mich der Rotwein Tamaris Vazi aus der gleichnamigen Traube. Angeblich der Lieblingswein der historisch verbrieften, gleichwohl legendären Königin Tamar. Ihr Schmuck ist auf dem Etikett abgebildet. Anders als manch anderer georgischer Rotwein bei der RAW hat der Tamaris Vazi wirklich viel Eleganz zu bieten. Nur 11 vol%, hellfarbig, feinfruchtig, nachhaltig, ein ausgezeichneter Wein. Für Freunde des Besonderen hat Giorgi auch den Meskhuri Red am Start, in den die Trauben eines 400 Jahre alten Weinstocks einfließen. Geschmacklich aber ein bisschen wild und parfümiert wie der Amurensis-Wein, den ich in Japan getrunken hatte.
Dimis Ferdobi – Imereti/Georgien
Das Weiterhangeln an den georgischen Ständen brachte gerbige Amberweine zum Vorschein, teilweise sehr alkoholstarke Rote aus Saperavi – aber auch die Weine von Nini Mikadze vom Weingut Dimis Ferdobi. Das ist mein zweiter georgischer Favorit, und interessanterweise stammt auch jener nicht aus den bekannteren Anbaugebieten im Osten des Landes. Die Weine besitzen einen gemäßigten Alkoholgehalt und eine angenehme Frische. Der Tsolikouri aus der gleichnamigen Rebsorte ist ein nur leicht tanningeprägter Naturwein aus dem Qvevri, komplett ungeschwefelt, fruchtdicht und intensiv. Der Dueti aus Tsolikouri und Dzelshavi kommt als gezähmter Orange Wine daher, zwar grippig, aber längst nicht so knorrig wie viele andere. Und schließlich haben wir mit dem Otskhanuri einen rebsortenreinen Roten, der mich fast an Nebbiolo erinnert. Eine wirklich positive Überraschung.
Sous le Végétal – Samos/Griechenland
Auch griechische Weine haben es außerhalb der reinen Urlauberkultur nicht wirklich leicht. Wer Rotweine will, holt sie sich aus Spanien, Italien oder Frankreich, millionenfach in allen Regalen vorhanden. Und bei Weißem greifen die meisten doch gern zu einheimischen Gewächsen. Zudem ist Griechenland abseits der zwei bis drei Weingiganten so wahnsinnig kleinteilig, rebsortenreich und individuell. Ein Horror für Etikettentrinker, ein Paradies für Entdeckungsfreudige. Für Letztere ist die Weinserie von Sous le Végétal gedacht. Jason Ligos vor Ort, Patrick Bouju (Naturwein-Winzer aus der Auvergne) und Clovis Ochin als Teilhaber und Unterstützer. Deshalb der französische Name des Projekts, denn um ein solches handelt es sich.
Die Weine stammen von der Insel Samos, bekannt für ihren Muskat-Süßwein. Muscat à petits grains ist auch die Rebsorte hier, aber alle Weine werden trocken ausgebaut. Jason besitzt die Parzellen allerdings nicht, sondern es geht um eine ganzheitliche Geschichte. Permakultur, Inwertsetzung, Unterstützung lokaler Initiativen. Solche Weine werden ja nicht auf der Insel selbst verlangt, sondern können nur außerhalb, in diesem Fall primär in Paris, eine entsprechende Käuferschar finden. An den Etiketten lässt sich schon ablesen, dass diese Parzellen weitab liegen müssen, oben in den Bergen, auf felsigem Vulkanterrain. Um die Parzelle für den Hüpnos zu erreichen, braucht man beispielsweise noch über eine Stunde zu Fuß vom ohnehin schon abgelegenen Bergnest aus. 50% Maischegärung, 50% Freilaufmost, Ausbau im Stockinger-Fass, unfiltriert, unbewegt, ungeschwefelt. Und trotzdem kein Freakwein, sondern ein ganz feiner, mineralischer, persistenter Tropfen, nicht zu muskatig, sehr elegant. 35 € in Frankreich.
Afianes – Ikaria/Griechenland
Am nächsten Stand treffe ich (endlich mal) das unheimlich nette Importeurspaar Christiane und Ralph Urban aus Hamburg, das die Weine vertreibt. Der Winzer selbst ist gerade an anderen Ständen unterwegs und nutzt die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Das, hatte mir Isabelle Legeron vorher im Interview gesagt, sei auch eines ihrer großen Ziele: Menschen zusammenzubringen mit ähnlichen, aber individuell unterschiedlichen Ideen und Erfahrungen. Beim Anblick der beiden Etiketten des Weinguts Afianes sagt mir meine Erfahrung, “hm, eher Supermarktzeugs”. Aber ich könnte nicht falscher liegen. Nikos, Maria, Efi und Konstantinos Afianes machen nämlich Weine, die wahrhaft individuell sind. Begleri heißt die weiße Rebsorte, Fokiano die rote, Ikaria die Insel, westlich von Samos in der Ägäis gelegen. Einsame Berglandschaften, ringsherum Meer und bei 8.000 Einwohnern eine Bevölkerungsdichte (oder vielmehr -dünne), wie sie in Mitteleuropa nirgends vorkommt.
Irgendwo da oben in den Bergen steht das Weingut Afianes. Zertifiziert biologisch, winzige Erträge, zwischen Archäologie und Winzertum angesiedelt. Die Trauben werden mit den Füßen im Granitbecken gestampft, der Most vergärt spontan, und Sulfite bekommt er natürlich keine. Der weiße Pithari ist ein bisschen Weißwein, ein bisschen Orange, sehr aromatisch, wunderbare Säure. Der rote Icarus kommt unglaublich hell daher, eher hagebuttenfarben, hat als Jungwein mächtige Tannine, die bei dem 2004er beginnen abzuschmelzen. Das ist allerdings nur die „technische“ Seite. Denn irgendwie handelt es sich bei diesen Weinen um ganz unergründliche Wesen. Vielleicht sind das eher Pentatonik und Polyphonie in flüssiger Form, Gesänge der Dichter, eine ganz andere Stimmung, eine ganz andere Zeit. Ein bisschen fühle ich mich an die wurzelechten Roten von Colares erinnert, auch sie in einem parallelen Universum unterwegs. Teuer sind sie, die Afianes-Weine, und es gibt keinen Markt. Aber sie haben eine Seele.
Cornelissen – Sizilien/Italien
Es ist ja immer spannend, wenn die eigene Erwartungshaltung so krass ins Leere läuft. So wie bei den Afianes-Weinen, die ich äußerlich als “normal” eingestuft hätte. Andersherum könnte es bei diesen Weinen gehen, wenn man nicht die Entwicklung des Weinguts von Frank Cornelissen haarklein mitverfolgt hat. Das hier ist der Naturwein-Pionier, einer der ersten, der richtig wildes, brodelndes Zeug abgefüllt hat. Mal genial, mal total daneben, mutig bepreist für den Überraschungsfaktor, definitiv Kult. Hier also die neue Serie vom Ätna, fünf Rotweine. Und siehe da, alle sind sauber, keine Flüchtigkeit, keine extreme Funkiness, mineralische Rote vom Vulkan. Eigentlich auch nicht total verwunderlich, denn die Cornelissen-Weine sind mittlerweile alle filtriert und mit einer kleinen Schwefelgabe versehen (so zwischen 20 und 30 mg/l). Die einen werden jubeln, “endlich verkäufliches und trinkbares Zeug”, die anderen werden jammern, “jetzt kippt auch diese Bastion des freien Ausdrucks”. Up to you.
Neues von meinen Lieblingen
Meine Lieblinge, damit sind die Weingüter gemeint, über die ich im Vorfeld berichtet hatte. Beim Weingut Schmitt habe ich mich durch die gesamte Kollektion probiert. Neu für mich waren der Silvaner Zöld und der Merlot Piros. Wer bei Merlot spontan an langweilig-fettes Zeug denkt, sollte mal diese feinkräuterige Version probieren.
Valentina Passalacqua hat sich eine wirklich krasse neue Serie ausgedacht, “9 is enough”. Trockene Weine aus Apulien mit 9 vol%. Von links nach rechts Chardonnay, Pinot Grigio, Primitivo und Negroamaro. Das erinnert an Stefan Vetter und die Roten von Vasco Croft. Für nobelharte Typen und Anverwandte.
Auch Edgar Brutler hatte zwei Weine dabei, die ich noch nicht probiert hatte. Einmal den wirklich sensationellen Hauswein in der Literflasche – Kontinentaleuropa at its best. Und dann den PetNat Sisu aus der Rebsorte Grünspitz. Fordernde Säure, Frische und Vehemenz, wie es sich für echte Sisu-Inhaber gehört.
Naturwein aus Frankreich
Wie weit man das Naturwein-Spektrum definieren kann, zeigten besonders die Vertreter/innen aus dem Naturwein-Homeland Frankreich. Brunnhilde Claux von der Domaine de Courbissac macht im Minervois Terroirweine. Stilistisch erkennt man die Schule Gauby, aber irgendwie auch die Domaine de Montirius in der extrem puren, vom Holz unbeeinflussten Art der Weine. Alte lokale Rebsorten wie Terret oder Ribeyrac, dazu ein enorm trinkiger Orange Wine, der auch Einsteigern allen Schrecken vor dieser Weinfarbe nimmt.
Nachdem ich eine Runde durch die krauseren Gefilde der Naturwein-Szenerie absolviert hatte, kam ich zu zwei Weingütern in zwei französischen Regionen, die irgendwie auf ewig meine großen Favoriten sein werden. Loire und Jura. Schlichtweg begeistert war ich vom Chenin Belle-Dame der Domaine du Closel, der alles hat, was ich mir von der Rebsorte wünsche. Ebenso angetan war ich von den Weinen der Domaine de la Touraize aus dem Jura. Dichte, fast füllige Weine sind das im (dort) warmen Jahrgang 2017 geworden. Aber immer mit dieser gewissen Jura-Spitze.
Aus Spanien war ich besonders beeindruckt von den asturischen Bergweinen vom Dominio del Urogallo. Vergessene Rebsorten und Weinberge im grünen Teil der iberischen Halbinsel, liebevoll gepflegt und auf die Flasche gezogen. Nichts für Freunde der fetten Brummer natürlich, aber auf eine hintergründige Art persistent. In Katalonien wurde ich bei den drei Hodgkinson-Brüdern fündig. Englischer Vater, französische Mutter, waschechte Katalanen natürlich. Der Cariñena aus dem Priorat zeigte genau, weshalb diese Rebsorte und diese naturräumlichen Bedingungen zusammengehören. Kraft und Seide gleichzeitig. Fantastisch auch der Besuch der Hiyu Wine Farm aus Oregon. 107 Rebsorten im Weinberg, Permakultur, Seminare, bunte Klamotten, Bärte und super-achtsames Hippietum wie bei Sacred Chocolate. Das ist ganz weit vorn und so in Deutschland vermutlich nicht denkbar.
Auf der SAW
Obwohl meine Stimme leicht angeschlagen war, musste ich nicht nur die RAW, sondern am Sonntag auch die SAW besuchen. Auch hier ein großartiges Line-up mit 18 Winzer/innen, die bei Holger Schwarz im Programm sind. Eine kleine Viniculture-Hausmesse sozusagen.
Bereits auf Facebook hatte ich ja schon ein wunderbar unscharfes Foto vom Riesling Hessigheim der Lassaks aus Württemberg gepostet. Eine spannende Entdeckung für mich und der Beweis, dass man derart souveräne Weine auch in 2018 hinbekommen konnte, wenn man sehr viel Umsicht walten ließ. Der 2017er Chardonnay vom Weingut Saalwächter hingegen gab allen Voreingenommenen einen kleinen Slap, die diese Rebsorte in Deutschland ausschließlich gelb und tropenfruchtig erwarten. Stefan Vetters Weine erwartet wohl niemand gelb und tropenfruchtig. Das ist unique content aus traumhaften Reblagen, nordisch straff. Die 2016er haben sich dabei sehr vorteilhaft entwickelt und kommen jetzt in ihre erste echte Genussreifephase. Die supertrüben Weißen von Muchada-Léclapart aus Andalusien hingegen, leicht gärperlend auch noch, sind gleichzeitig Naturweine, Terroirflüsterer und Unikate.
Mein Fazit
Das spontane Fazit nach zwei intensiven Tagen in Berlin blinkte mir sofort vor den Augen, kaum dass ich die Markthalle Neun wieder verlassen hatte: Die RAW ist erwachsen geworden. Rotzbesoffene Besucher, 80% Schrottweine, das sind ehrlich gesagt Stories von vorgestern. Warum ist das so? Was die Besucher anbelangt, kann ich das natürlich nicht sagen, bei den Weinen hingegen habe ich gewisse Vermutungen.
- Es gibt eine Qualitätscharta bei der RAW. In ihr stehen sowohl Dinge, die nicht sein dürfen als auch solche, die sein müssen. Mindestens biologischer Anbau, Handlese, Spontangärung auf der Must-Seite, Techniken wie Sterilfiltration, Umkehrosmose oder das Hinzufügen von Enzymen auf der Must-Not-Seite. Leichte Filtrierung ist gestattet, ebenso wie Schwefelung bis zu 70 mg pro Liter, nur muss alles im Datenblatt erwähnt sein. So etwas gibt Struktur.
- Die Messe ist kuratiert, und Isabelle Legeron ist ein Profi.
- Die Auswirkungen dieser beiden Komponenten führen in der Praxis dazu, dass etwa die Hälfte der Aussteller zur strikten Zero-Zero-Fraktion, die andere Hälfte zur Fraktion der Leicht-Schwefler gehört (für die Aussteller aus Frankreich habe ich das durchgezählt). Die Grenzen sind aber fließend.
- Ich behaupte, dass im Qualitätsweinbereich die Naturorientierung zugenommen hat und im Naturweinbereich das Qualitätsstreben. Es ist kein Widerspruch mehr, in Geisenheim (oder Montpellier) gewesen zu sein und anschließend auf Filtration und Schwefelung zu verzichten.
Von den etwa 150 verschiedenen Weinen, die ich probiert habe, hatten vielleicht fünf klare und klassische Fehltöne. Ich spreche von starker Flüchtigkeit, Mäuseln, untypischen Alterungsnoten. Das ist sehr wenig. Geschmäcker sind allerdings individuell, und so kann ich es niemandem verübeln, wenn er mit gerbigen Qvevri-Weinen aus Georgien auf der einen oder konventionell anmutendem Bordeaux auf der anderen Seite wenig anzufangen weiß. Aber das sind unterschiedliche Interpretationen und nicht etwa Themaverfehlungen.
Ergo
Summa summarum bin ich ehrlich gesagt ziemlich zufrieden. Ich habe eine Menge spannender Weine probiert, ein bisschen über unterschiedliche Philosophien parliert und mittags endlich mal auf einer Messe gut gegessen. Mir persönlich kommt es sehr entgegen, wenn das Naturwein-Thema ein bisschen aus seiner Hipster-Nische hervorkommt. Zwar ist eine solche Veranstaltung hinsichtlich Größe und Zielpublikum wahrscheinlich immer noch am besten in Berlin aufgehoben. Aber wer weiß, ob die Gretas, Meleks und Vincents das Thema künftig nicht auch in die Kleinstädte der Republik hinaustragen… Ich werde jedenfalls nächstes Jahr wieder dabeisein wollen.
Hallo Matthias,
danke für Deinen strukturierten Bericht und auch die vorherigen Beiträge. Ich weiß,was ich nicht mache: Mich in die seltenen Rebsorten anderer Länder vergraben (Georgien, Frankreich, Griechenland…)
Aber gibt es für die nächste RAW schon einen Termin?
Gruß
Thomas
Du weißt ja, seltene Rebsorten können eine gewisse Faszination ausüben 😉 Was den Termin anbelangt, war glaube ich auch diese Ausgabe ursprünglich etwas früher im Jahr vorgesehen. Was das für nächstes Jahr bedeutet, weiß ich nicht, aber ich könnte mir vorstellen, dass ein Termin vor dem ganz großen Weihnachtsgeschäft (eher Anfang November) anvisiert wird. Ich kann aber gern einmal nachfragen.
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Hey Matthias, Cornelia heißt übrigens in echt Christiane 🙂 lol
LG Ralph
PS: Vielleicht sehen wir uns ja mal in HH
Au weh, danke für den Hinweis 😉 !
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