Neulich sprach mich mein leicht verunsicherter Biofreund B. an. Böswillige Bekannte hätten behauptet, biologisch oder gar biodynamisch erzeugter Wein könne nie so gut sein wie konventioneller, weil man ja wisse, dass Bio entweder nur Marketing sei oder aber mit grauslichen Weinfehlern einhergehe. Ich konnte ihn damit beruhigen, dass mit den Burgundergütern Romanée-Conti und Leroy die wertvollsten Weine der Welt biodynamisch bewirtschaftet werden. Selbst im konservativen Bordelais tut sich einiges: Climens ist bereits biodyn, Latour und Margaux sind im Umstellungs- und Zertifizierungsprozess. Vielleicht hätte ich den Biofreund auch einfach mitnehmen können zur 501Biodyn-Messe nach München. Denn da wäre auf die Theorie auch noch die Praxis gefolgt…
Letztes Jahr war ich bereits auf dieser Fachveranstaltung, hatte viele gute Weine probiert, viele interessante Gespräche geführt und darüber auch hier auf dem Blog berichtet. Obgleich die Masterminds des Weingroßhändlers Vinaturel hinter der Organisation dieser Messe stehen, handelt es sich keineswegs um deren Hausmesse. Verbände wie Demeter, Respekt Biodyn, Biodyvin und die Renaissance des Appellations sind nämlich ebenfalls “Gastgeber”, und so waren insgesamt 128 Weingüter gekommen, deren vollständige Durchprobierung allerdings auch bei zwei Messetagen schwer möglich war. Trotzdem bin ich natürlich gleich beim Gongschlag am Sonntag erschienen und hatte deshalb – wie Ihr auf dem Foto oben sehen könnt – noch schön freie Auswahl an den Tischen.
Da ich mich jedoch nicht nur gustativ, sondern auch anderweitig ein wenig fortbilden und inspirieren lassen wollte, besuchte ich dann gleich eines der angebotenen Seminare.
“Georg Meißner ist eigentlich…”, so wollte ich diesen Abschnitt anfangen. Aber Georg Meißner ist nicht “eigentlich” irgendwas und macht jetzt etwas ganz anderes, sondern er macht und ist alles gleichzeitig. Fast jedenfalls. Georg lehrt als promovierter Agrarwissenschaftler in Geisenheim, arbeitet für das nicht ganz unbekannte Weingut Alois Lageder in Südtirol und pflegt nebenbei zusammen mit Freunden noch einen Weinberg im Roussillon, von dem später noch die Rede sein wird. Das ist eine ziemlich einmalige Verzahnung von Theorie und Praxis. Hier bei der 501Biodyn ließ uns Georg im Rahmen eines Seminars an tiefergehenden Gedanken zum biologisch-dynamischen Weinbau teilhaben. Auch wenn es mir in den Fingern juckt, exakt an dieser Stelle ein kleines Abstract seiner Überlegungen schreiben zu wollen, verbunden mit ein paar eigenen Reflexionen, werde ich das natürlich nicht tun. Sondern Euch einfach drei Aussagen von Georg hinwerfen, die schon andeuten, wie interessant die ganze Materie sein kann.
- Biodynamik ist nicht “alternativ”, sondern “komplementär”. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse werden deshalb nicht abgelehnt, sondern in ein erweitertes Bild aufgenommen.
- “Agriculture” zeigt schon rein begrifflich, worum es gehen soll: um eine Landwirtschaft als Kulturaufgabe.
- Die jetzige Subventionspolitik in der Landwirtschaft geht in die falsche Richtung. Orientierungsrahmen müsste der Erhalt der Bodenfruchtbarkeit sein als Grundprinzip für einen “guten Bauern”.
Das sind doch mal Aussagen, die man auch in einem anderen Kontext diskutieren lassen könnte. Was mir übrigens aufgefallen ist: Das Durchschnittsalter der Teilnehmer/innen an diesem Seminar war sehr niedrig. Ausschließlich daraus folgern zu wollen, dass Nachhaltigkeit und umfassendere Ansätze der Bewirtschaftung unserer Erde ein absolutes Zukunftsthema sind, wäre vielleicht ein bisschen zu gewagt. Aber de facto glaube ich, dass die junge Generation in der Hinsicht in den nächsten Jahren und Jahrzehnten noch sehr viel verändern wird.
Jetzt aber zu den einzelnen Weingütern – oder vielmehr zu meinen neun persönlichen Entdeckungen:
Urban Kaufmann, das konnte man in allen einschlägigen Magazinen lesen, ist Schweizer und leitete früher eine Appenzeller Käserei. Eva Raps hingegen kommt aus Franken und war VDP-Geschäftsführerin. Gemeinsam haben sie seit ein paar Jahren das ehemalige Rheingauer Weingut Hans Lang ziemlich umgekrempelt – und zwar, wenn ich das so sagen darf, auf die gute Seite. Im letzten Jahr kam noch die Demeter-Zertifizierung hinzu, so dass das Weingut Kaufmann nun der einzige komplett biodynamisch wirtschaftende Betrieb im Rheingau neben Peter Jakob Kühn sein dürfte (korrigiert mich, sollte ich mich täuschen). Nun sind wir beim Wein allerdings in einer Branche unterwegs, bei der das Produkt nicht nur nachhaltig und fair, sondern auch noch schmackhaft sein sollte. Aber das ist ebenso der Fall. Die kleinen Kaufmann’schen Rieslinge sind fein und ein wenig zurückhaltend, aber das ändert sich bei der Lagencuvée Tell: ein eleganter, schmelziger Riesling mit Tiefe, 12,5 vol% und 18,50 € ab Hof, eine echte Empfehlung. Gleiches gilt für die Roten, vor allem für das GG Hassel aus dem Jahrgang 2015. Ein schön trockener und konsequenter Pinot Noir, bereitet aus kleinbeerigen Klonen unbekannter Herkunft. Das ist richtig gut.
Auch das Weingut Hench aus dem churfränkischen Bürgstadt kannte ich vorher nicht. Und zwar überhaupt nicht, ebenso offenbar wie Gault Millau, Vinum und Falstaff. Das sollte sich allerdings schleunigst ändern, und wenigstens ich habe von uns vieren (haha) diesen Schritt nun getan. 7 ha werden hier biodynamisch bewirtschaftet, vor allem im Centgrafenberg, das Hundsrück eingeschlossen, sowie in der Mainhölle. Alle Weine, die ich probierte, haben mir gefallen, wobei es sich um sehr unterschiedliche Produkte handelte. Ein weiß gekelterter Pinot Meunier war dabei, ohne Schwefelgabe und im Kastanienfass ausgebaut, ein enorm haltbarer Wein. Dann ein Regent aus dem Edelgewann Hundsrück, reine Handarbeit, und zwar als Rosé. Und schließlich noch die beiden Spätburgunder vom Foto oben. 12,50 € kostet der “Kleine”, 18,50 € der R, und beide sind das Gegenteil von üppig, weich und schmeichelnd. Das ist ein eher bläulicher Stil, knochentrocken, aber mit viel Rückgrat, der Große mit noch mehr Tiefe als der Kleine. In ein paar Jahren dürften sich diese Weine noch deutlich harmonischer präsentieren. Auf jeden Fall zeugen die Produkte des Weinguts Hench vom großen Potenzial Churfrankens für Rotwein.
Roséwein und Champagner, das sind die beiden Spielarten, die in den letzten Jahren absatzmäßig weltweit den größten Boom hingelegt haben. Jetzt mag manch elitärer Weintrinker über Rosés die Nase rümpfen und zwecks argumentativer Unterstützung aus der Historie Situationen anführen, bei denen sich die Mehrheit der Menschen ebenso wenig im Recht befand. Der Roséboom hat allerdings nicht nur zu einem größeren See an technisch uniformen Produkten geführt, sondern manche Winzer auch auf den Gedanken gebracht, sich einmal an einem hochwertigeren Exemplar zu versuchen. Einem, das man auch in der Sternegastronomie auf die Karte setzen könnte. Das Château de la Selve aus dem südfranzösischen Département Ardèche hat genau dies getan. Benoît und Florence produzieren ansonsten auf 30 ha eine große Bandbreite biodynamischer Weine, vom Vin de Soif bis zum Freak-Viognier aus der Solera. Mein Lieblingswein war aber in der Tat der Rosé L’Audacieuse, ein wahrhaft classy product. Bereitet aus den ortstypischen Rebsorten Syrah, Grenache und Cinsault, nur 12,5 vol% und für zehn Monate ausgebaut im Barrique. Letzteres lässt mich immer ein wenig skeptisch werden, aber der Wein hat das Holz wunderbar verschluckt. Ein sehr elegantes Exemplar, und mit knapp 18 € auch preislich so angesiedelt, dass man ahnt: Hier kommt kein dürftiger Schlürfer.
Ihr habt es beim Titelfoto ja schon gesehen: Die Trapets waren angereist und hatten sowohl die Weine aus dem Elsass (das Weingut der Eltern von Andrée) als auch aus dem Burgund im Gepäck. Es war mir eine große Ehre und ein großes Vergnügen, diese weltberühmten Weine ohne großes Schnickschnack verkosten zu dürfen. Dabei zeigte sich das, was Branchenkenner eh wissen: Viele Topwinzer sind keinesfalls so drauf, dass man sie mit einem Hofknicks begrüßen müsste, sondern vielmehr sympathische und bodenständige Leute, die eine wirkliche Leidenschaft für ihr Metier besitzen. Ich hatte schon öfter Trapet-Weine getrunken, aber ehrlich gesagt immer einzeln, so dass ich nicht bemerkt hatte, was sie alle gemeinsam hatten: nämlich einen ganz konsequenten Stil, der sich durch alle Weine zieht, vom Kleinsten, dem Pinot Noir-Gamay-Verschnitt “A Minima” bis hoch zum Chambertin Grand Cru. Der A Minima ist allerdings schon zugänglich, während bei den größeren Kalibern sowohl der Holzeinfluss als auch die Tannine sich erst noch einbinden müssen. Natürlich ist das keine Überraschung bei großen Burgundern. Ernsthaftigkeit und Erhabenheit drücken diese Weine aus, Wildheit entsprechend weniger.
An und für sich sind Weine aus dem Süden Frankreichs ja oft ein bisschen wilder als jene aus dem Burgund. Das liegt natürlich an den Rebsorten, aber auch an der Philosophie der Weinbereitung, an weinkulturellen Rahmenbedingungen. Wer jetzt allerdings glaubt, dass es beim besten Winzer einer extrem kleinen südfranzösischen Appellation besonders wild zugeht, hat sich geschnitten. Joseph “Gio” Sergi, Winzer und Präsident der AOP Bellet aus den Hügeln nördlich von Nizza, setzt voll auf Ausgewogenheit. Das ist aber auch das einzig “Gewöhnliche” bei Gios Weingut Clos Saint-Vincent. Biodynamisch wird natürlich gearbeitet, Gio ist Mitglied bei Biodyvin. Der Untergrund besteht aus so genannten Poudingues, ein Konglomerat aus runden Kieseln, die in eine sandige Materie eingebacken sind. Obwohl sich das Klima an der Côte d’Azur hervorragend für Weinbau eignet, ist die AOP Bellet durch den urbanen Landverbrauch das einzige Weinbaugebiet weit und breit. Dementsprechend haben sich hier Rebsorten erhalten, die es nirgends anders gibt. Braquet zum Beispiel, die rote Sorte, aus der Gio seinen Rosé keltert, auch einen der feinsten auf dem Markt. Die Weißweine sind aus Rolle, wie hier der Vermentino heißt, die Roten aber aus einer ebenfalls wahrhaft unbekannten Rebsorte, nämlich Folle Noire. Die “verrückte Schwarze” bringt, ganz anders als ihr Name suggeriert, samtige Rotweine hervor, die nach ein paar Jahren anfangen zu “pinotieren”. Nicht ganz preiswert bei den Rahmenbedingungen, aber mannomann, das ist wirklich feiner Stoff.
Und wieder: Feines aus dem Süden. Georg Meißner kennt Ihr ja schon vom Seminar weiter oben. Zusammen mit Freunden bewirtschaftet er Demeter-zertifiziert zwei kleine Parzellen im Roussillon. Eine ist mit Grenache bestanden, aus der der Serrat de la Plane gekeltert wird, ein zwar üppigerer, aber dennoch fein verwobener Grenache. Die andere Parzelle besteht aus Carignan von 100 Jahre alten Reben auf einer Terrasse, umgeben von Steinmauern, Fels und Wald. Aus dieser holt Georg die Trauben für den Vindemiatrix. Ich kann mir gut vorstellen, dass Georg als bescheidenem Menschen allzu große Elogen wahrhaft unangenehm sind, aber ehrlich gesagt kann ich ja nicht ausgerechnet deswegen schreiben, dass der Vindemiatrix des Jahrgangs 2014 nur “einigermaßen schmackhaft” ist. Für mich ist das nämlich einer der größten, weil elegantesten Weine des französischen Südens. Mit 12,5 vol% sehr leicht im Alkohol für diese heiße Gegend, gleichzeitig von einer sphärischen Transparenz und von einer Ausdruckstiefe, die sich erst nach und nach erschließt. Eine dieser 558 Flaschen muss ich haben für meinen Keller, soviel steht fest.
Ein erfrischendes Kontrastprogramm erwartet mich am Stand des Weinguts Weninger aus dem Burgenland. Hier gibt es mit dem Blaufränkisch zwar im Prinzip nur eine Rebsorte, dafür aber – was man an den ausgelegten Bodenfotos sehen kann – eine sehr differenzierte Terroiristik. Mit ihrem Lochetikett wirken die Weine erst einmal so, als könne sie kein Wässerchen trüben, sind dann aber beim Probieren herrlich wilde Gesellen. Das war mir schon bei meinem Blaufränkisch-Quertest positiv aufgefallen. Selbst der “kleine” Ortswein aus Horitschon zeigt schon unglaublich viel Charakter, was man bei einem im Supermarkt erstandenen Wein (ich hatte ihn für 8,99 € im Sutterlüty in Bregenz gekauft) nie und nimmer erwarten würde. Mein Favorit aus der Reihe ist schließlich der Kalkofen, der interessanterweise aus der luftmäßig kühlsten Lage, gleichzeitig aber vom wärmsten Boden stammt – hier wurde früher Kalk gebrannt. Das ist ein Wein, der zunächst eine leicht animalisch-wilde Seite zeigt, dann aber immer mehr ins Feine und Elegante “abgleitet”. Franz Weninger erzählt mir von einem seiner Kollegen, der nach Deutschland immer noch auf sieben Flaschen Zweigelt nur eine Flasche Blaufränkisch verkauft, weil der nicht wirklich gehen würde. Deutschländer, denkt um! Ihr werdet hier alles finden, was Ihr Euch von einem persönlichkeitsstarken Rotwein wünschen könnt!
Da meine Eltern Freunde in Südtirol hatten, sind wir in meiner Kindheit und Jugend im Sommer oft dorthin gefahren. Ich kann mich noch sehr gut an das warme Wetter, die fantastische Landschaft, aber auch an die Schwaden giftiger Spritzmittel in den Apfelplantagen erinnern. Es freut mich deshalb umso mehr, dass es mittlerweile und zunehmend Menschen gibt, die dort mit ihrem Naturerbe behutsamer umgehen. So wie Andreas und Rosmarie Dichristin vom Tröpfltalhof. Seit 2005 sind sie Demeter-zertifiziert, und das bei einer Rebfläche von lediglich 2,5 ha. Andreas mag Stahltanks wegen ihrer “leblosen” Materie nicht wirklich und ist deshalb auf die Amphore gekommen, auch, weil sie seiner Meinung nach den Traubencharakter am wenigsten verändert. Die Amphoren stammen übrigens von einem Weinfreak aus dem Trentino, der eigentlich nur kam, um die Weine zu probieren. Dann stellte sich aber heraus, dass er Kachelofenbauer von Beruf ist, und ja, warum sollte man es da nicht einmal versuchen, statt eines Ofens eine Amphore zu brennen? Mein Lieblingswein vom Tröpfltalhof ist eindeutig der Barleith, ein Cabernet Sauvignon, der mit feiner Säure und samtenen Tanninen ausgestattet ist. Mit 45 € kein wirklicher Hausschoppen, aber das wäre ja bei den Rahmenbedingungen und dem großen Aufwand auch unlogisch.
Zu guter Letzt noch ein Besuch, den ich ehrlich gesagt schon immer vorhatte. Das Weingut Gysler im rheinhessischen Weinheim ist – was sich bei dem relativ geringen Alter der Protagonisten ein bisschen seltsam anhört – fast eines der Urgesteine biodynamischen Wirtschaftens in der Region. Seit zehn Jahren ist man mittlerweile Demeter-zertifiziert und kann auf eine breite Palette handwerklich erzeugter Weine zurückgreifen. Die Namen der Produkte wie Sonnentau, Sternenglanz, Feldstärke oder Kammerton mögen zunächst ein wenig abgehoben klingen, aber erstens ist man hier mit den Preisen wirklich auf dem Boden geblieben (über 15 € kostet nur das Riesling-GG) und zweitens erzählt mir Sebastian Oberhausen, dass solche Namen bei den Kunden offenbar einen höheren Wiedererkennungswert besitzen. Der Wein, den Sebastian in seiner Hand hält, heißt allerdings recht profan “2014 Blanc de Noirs Brut”, denn es handelt sich um einen Schäumer aus 100% Spätburgunder. Und ein knackiges Ding ist das dazu, sehr konsequent vom Grundwein bis zur Vinifizierung! Ohnehin hat man bei den Gyslers offenbar keine Angst davor, den Jahrgangscharakter in die Flaschen zu bringen, was ja ehrlich gesagt auch der naturnäheste Ansatz ist. Die weißen 2017er sind jedenfalls von einer erfrischenden Säure geprägt bei erfreulich niedrigem Alkohol. So ein Wein wie der Weißburgunder Sternenglanz blüht dabei erst als Speisenbegleiter so richtig auf.
Und damit sind wir am Ende meines persönlichen Rundgangs über die diesjährige 501Biodyn angekommen. Ich hoffe, es war auch für Euch der eine oder andere neue Name dabei. Dass hier noch jede Menge anderer großartiger Weingüter anwesend waren, versteht sich von selbst. Nikolaihof, Bürklin-Wolf, Terroir al Límit, Coulée de Serrant, allein diese vier Namen zeigen schon, wohin die Reise ging. Ich werde auf jeden Fall versuchen, im nächsten Jahr wieder mit dabei zu sein. Falls Ihr beruflich etwas mit Wein zu tun habt, würde ich Euch ebendieses auch empfehlen. Es lohnt sich wirklich, glaubt mir. Biofreund B. hätte jedenfalls im Handumdrehen ein paar Flaschen für seine Runde der Skeptiker organisieren können…
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