Werde ich jetzt berühmt?

Falstaff-MischsätzeHerr Chez, stehend im Türrahmen seiner 3½-Quadratkilometer-Maisonnette-Loft-Etage, präsentiert ein Heft mit dem ersten von ihm selbst geschriebenen und fotografierten Printartikel über Wein. Jener beschäftigt sich mit uralten wurzelechten Mischsätzen in Franken und den Menschen dahinter. Nachzulesen in der entgeltpflichtigen Falstaff-Ausgabe Oktober-November 2014; die mit dem Keiler auf dem Titel.

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6 Antworten zu Werde ich jetzt berühmt?

  1. Gratulation! Liegt auf meinem Schreibtisch, die Ausgabe, muss ich mal nächsten woche lesen. diese Woche sind noch jede Menge Weingutsbeschreibungen für den neuen Falstaff-Wein Guide Deutschland 2015 dran. 🙂

    • Matze sagt:

      Ah, das sind dann die Standardtexte für die nächsten Jahre 😉 . Hast Du eigentlich Einfluss darauf, welches Weingut reinkommt? Ich hab mir das Heft jedenfalls auch grad erst besorgt und werde es jetzt gemütlich lesen. Die anderen Artikel natürlich, meinen kenne ich ja schon 😉

  2. Lieber Matthias, ich wusste nicht, dass es dein erster Printmedien-Artikel ist. Freue mich natürlich, dass du das Thema so toll aufgearbeitet hast und meine Mauerstöcke das Titelbild schmücken! Ich wünsche dir, dass das nicht der letzte Printartikel war, denn alle Freunde und bekannt, die ihn bis jetzt gelesen haben fanden ihn ausgesprochen gut.

    • Matze sagt:

      Naja, der erste Print-WEINartikel, geschrieben habe ich allgemein schon ein bisschen mehr… Mir geht es ja ähnlich wie Dir, das mit dem Wein ist nicht der Brotjob, sondern eher so eine Leidenschaft, von der meine Freunde übrigens auch sagen, ich sollte da doch endlich mal etwas mehr Gas geben 😉 . Ich finde, Deine Mauerstöcke eignen sich super für ein Foto – es gibt fast nichts, was die “alte Art” des Weinbaus besser abbilden könnte. Obwohl es wahrscheinlich die Stöcke sind, mit denen Du die größten Schwierigkeiten hast…

  3. Pingback: Mitten im Anlauf: mein persönlicher Jahresrückblick 2014 | Chez Matze

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