Liebe Leute, ich habe heute eine Geschichte von der Art erlebt, wie sie eigentlich nur Opa an sehr langen Winterabenden vor dem Kamin zum Besten geben kann. Nein, um Krieg und Frieden geht es bei mir nicht, aber um einen unfreiwilligen Ausflug in eine noch viel fremdere Welt als diejenige, in der ich in Hong Kong ohnehin schon bin. Dabei hatte alles völlig harmlos mit dem Besuch des oben abgebildeten Restaurants angefangen, des taiwanesischen “Overseas Dragon” in Mong Kok.
Eigentlich sollte heute ein Tag des reinen Vergnügens sein: mit der Metro nach Mong Kok und ins dortige “Cooked Food Centre”, dann mit der Fähre ab Tsim Sha Tsui East wieder zurück und mit dem Bus an die Südküste zum Bummel unter Palmen. So hatte ich mir das ausgedacht. Allerdings war bereits der zweite Schritt gar nicht mehr so einfach. Ich fand nämlich das vermaledeite Cooked Food Centre nicht. Ein solches ist eine Einrichtung, wie man sie in Thailand, Malaysia oder Singapur ebenerdig kennt, also ein Kranz an Schnellrestaurant-Ständen, die die Produkte des umliegenden Marktes sofort zu kleinen Speisen verarbeiten. Genau so etwas, wie ich es in Bangkok schon einmal besucht hatte. In Hong Kong ist wegen des Platzmangels die Sache nicht so einfach, weshalb sich diese Food Centres meist in weiter oben gelegenen Stockwerken befinden, von der Straße aus also nur an Hinweisschildern zu erkennen sind. Allein, in diesem Fall gab es keinen Hinweis, in der ganzen Gegend nicht (die Lage des Centres ist in allen Karten schlichtweg falsch eingezeichnet, jetzt weiß ich es auch…). Also bin ich aus der Not heraus in ein anderes Mittags-Restaurant in der Nähe gegangen, das “Overseas Dragon”.
In Hong Kong gibt es die Möglichkeit, alle historischen chinesischen Kochschulen zu probieren sowie Restaurants aus allen möglichen chinesischen Regionen. Sichuan, Peking, Shanghai, Yunnan, Hunan, Hakka, Guangdong natürlich, alles überhaupt kein Problem. Die taiwanesische Küche ist dabei keine der “ursprünglichen” Schulen, sondern eine Mischform, die sich von der Küche der Ureinwohner der Insel durch die verschiedenen Einwanderungswellen und Moden immer wieder verändert hat. Natürlich kann man in einem so einfachen Restaurant wie dem von mir aufgesuchten nicht erwarten, die ganze Feinheit taiwanesischen Kochens dargeboten zu bekommen, aber ein Ausschnitt ist immerhin besser als gar nichts. Ich nahm von der Mittagskarte also eine Kombination aus der “Hot & Sour Soup” mit Dumplings (Schweinehack- und Kohlfüllung), dazu “Baby Oysters” und zum Abschluss einen “Sago Milk Tea”.
Dabei wurde mir noch einmal gewärtig, wie wichtig die Textur in der chinesischen Küche allgemein ist. Die Suppe war nämlich leicht gelatinös, die Dumplings auch sehr zart, die Austern dafür außen mit einer krossen Kruste und innen saftig, und der Milk Tea, tja, das dürfte wohl die Urform der in der ganzen Welt so angesagten (und mittlerweile wieder ein wenig abschwellenden) Mode des “Bubble Teas” gewesen sein.
Bei einem “echten” Bubble Tea wie diesem sind die Blasen nämlich aus zähen Sago-Kugeln, die im Prinzip keinen großen Geschmack besitzen, die aber durch den Strohhalm flutschen und auf denen man herumkauen kann – ein Textur-Erlebnis, ich sagte es ja schon. Der Milk Tea zeichnet sich dafür nicht durch viel Zucker aus oder irgendwelche künstlichen Färbungen, sondern durch sein Aroma, das zwingend vorn milchig-zart und hinten prononciert bitter ist. So muss das sein. Kein riesiges Aha-Erlebnis diesmal, aber anständig und ausgesprochen günstig satt geworden, 6 € alles in allem.
Jetzt sollte es also mit dem nächsten Teil beginnen.
Ich war zwar noch nie vom Fähranleger in Tsim Sha Tsui East abgefahren, aber mein Bus in Richtung Palmenstrand startete genau vom Zielpunkt dieser Fähre auf der anderen Seite. Ein Kinderspiel also, dachte ich. Am Anleger angekommen, der allerdings kein Gebäude war, sondern nur ein Steg, wartete bereits ein Grüppchen an Menschen mit Taschen und Koffern auf die Fähre, alles Chinesen. Als das Schiff kam, wunderte ich mich zwar ein bisschen, dass nirgends geschrieben stand, wohin es fuhr, und man auch nichts zahlen musste beim Einstieg, aber das gibt es anderswo in Hong Kong auch: Man spart sich einfach die Einrichtungen auf der einen Seite der Verbindung, denn wer an Bord geht, muss ja auch irgendwann wieder runter.
Ein bisschen misstrauisch wurde ich schon, als das Schiff nicht etwa aufs gegenüber liegende Ufer zusteuerte, sondern parallel zu jenem immer weiter fuhr. Aber das Schlimmste war dann, dass es dann an einer Ausstiegsplattform mitten auf dem Wasser festmachte, und zwar direkt an einem reichlich abgerockt aussehenden Kreuzfahrtschiff. Schnell waren alle ausgeladen, und als ich dem Fährmann die Situation klar machen und wieder zurückfahren wollte, winkte der nur ab und brauste wieder von dannen.
Ach du Scheiße, wo bin ich da bloß gelandet?! Kein Mensch kann ein Wort in einer mir verständlichen Sprache. Die Gäste des Schiffes sind allesamt Chinesen, Festlands-Chinesen offenbar, denn auch sie sprechen kein Englisch. Ein wenig Hoffnung (allerdings auch nur sehr wenig) macht mir die Tatsache, dass das Sicherheits- und Eincheck-Personal aus Russen zu bestehen scheint. Obwohl – mit meinem “Sdraßtwui, Tawarischtsch Ivan!” würde ich wahrscheinlich auch keinen guten Eindruck abgeben.
Alle chinesischen Gäste geben ihren Pass an der Eingangskontrolle ab und gehen dann an Bord. Was würde mit mir passieren? Müsste ich etwa als Gefangener mitfahren nach Festlands-China, ohne Pass, ohne Handy? Oder würde man von mir verlangen, dass man gegen eine kleine Gebühr von 1.000 € ein lokales Boot rufen könnte, das mich rechtzeitig wieder von Bord holt? Wie auch immer: Hier war ich jedenfalls komplett falsch.
An der Eingangspforte zum Schiff wacht ein junger Bursche in Uniform, der bei den letzten chinesischen Gästen schier verzweifelt. Eine Dame verdeutlicht, dass sie ihre Schwester besuchen wolle, die an Bord putzen würde. Einen Pass hat sie nicht. “No, no, no!”, sagt der junge Mann, sichtlich überfordert. Sein Chef kommt herbei, winkt lässig ab und murmelt irgendwas von “recepcija”, er solle sie einfach durchlassen zur Rezeption, das wäre doch deren Problem.
Endlich, nach einer langen Zeit des ungewissen Wartens, komme ich endlich an die Reihe. Ich schildere mein Problem auf Englisch sowie meine Befürchtung, jetzt bis nach China mitgenommen zu werden. “Naja”, sagt der Chef im Ganzkörper-Blaumann, “nach China fahren wir gar nicht.” Au weh, noch schlimmer, eine Kreuzfahrt über den Ozean. Immerhin dürfte ich vorübergehend an Bord bleiben, wenn ich irgendein Identitätsdokument bei mir hätte. Zum Glück habe ich meinen Personalausweis im Portemonnaie dabei. Ich gebe ihn ab, bekomme einen selbstgemalten Besucherausweis dafür und bin im Bauch des Schiffes der Sache nun endgültig ausgeliefert. Dafür komme ich mit den beiden ins Gespräch.
Seltsam, meine ich zu dem jungen Burschen, das sei ein chinesisches Schiff, die Besatzung aber russisch. Der junge Typ, nennen wir ihn Mykola, meint darauf, naja, ganz so sei es nicht. Das Schiff würde unter der Flagge der Bahamas fahren, und er selbst hasse die Russen. Er sei nämlich Ukrainer und sehr in Sorge darüber, was in seiner Heimat gerade passiere. “Putin bad man”, sagt er.
Der andere hingegen nimmt mich erst einmal mit nach oben in den Aufenthaltsraum. Er spricht mit den chinesischen Damen an der Rezeption und sagt, kein Problem, wenn jemand irgendetwas dagegen hätte, dass ich hier wäre, solle ich nur sagen, der Chef hätte alles geregelt. Das wäre nämlich er. Dmytro, wie wir ihn nennen wollen, ist ein kleiner Mann in einem blauen Strampelanzug, insofern erst einmal überhaupt nicht respektgebietend in dieser doch etwas rauen Atmosphäre, aber er hat ein ausnehmend freundlichen Gesichtsausdruck und wache, sehr blaue Äuglein. Ganz langsam, erst im Gespräch mit Dmytro, dann mit Mykola und dann später im Internet (denn ich bin irgendwann doch “entkommen”) beginne ich zu verstehen, worum es sich hier handelt.
“Nein”, wiederholt Dmytro noch einmal, “nach China fahren wir nicht. Wir fahren auch nirgendwo anders hin. Wir drehen uns immer im Kreis. Abends gegen 20 Uhr legen wir hier ab und fahren 20 Seemeilen weit hinaus. Dann bleiben wir dort bis zum Morgengrauen und sind um 9 Uhr morgens wieder hier. So geht das jeden Tag. Du bist hier nämlich auf einem Casinoschiff, mein Lieber!”
Und tatsächlich. Ich kann mich an Bord ein wenig umschauen und sehe verwaiste Spielautomaten in einem Raum, in einem anderen ein paar Roulette-Tische und andere, eher chinesische Spielgeräte. Dann gibt es Werbung für die Karaoke-Bar, für Wellness und Massage, einen Night Club mit Bordeauxflaschen und Einstiegschampagner. Und dann gibt es natürlich auch die Gäste, die ich jetzt ein bisschen genauer studieren kann. Wenig triefäugige Einzelmänner sind darunter, hauptsächlich handelt es sich um jüngere Paare oder größere Freundeskreise junger Leute. Spielen dürfen sie jetzt aber noch nicht. Einige sind an der Rezeption und buchen in einem sehr umständlichen Procedere ein Zimmer für umgerechnet 80 €. Andere haben sich wohl vorgenommen, die Nacht durchzumachen und verzichten auf Unterbringungsmöglichkeiten.
Das Glückspiel ist sowohl in Hong Kong als auch auf dem Festland verboten. In Macau hingegen, der einzige legale Zufluchtsort für diese, glaubt man der Literatur, allergrößte aller chinesischen Süchte, machen die Stadtoberen und Stadtreichen viel Geld mit ihren Casinos. Offenbar hat Hong Kong mit dieser speziellen Art der Butterfahrt die Lücke schließen wollen. Ein paar Recherchen bei Marine Traffic nach anderen Schiffen, die sich noch in der Gegend tummeln, brachte das überraschende Ergebnis, dass es gleich deren fünf hier gibt. Weil mich gelegentlich auch ein wenig abseitige Sachen interessieren, habe ich mal ein wenig geknipst und recherchiert:
Sorry für die etwas seltsame Färbung des Fotos oben, ich habe durch das Kabinenfenster fotografiert. Links seht Ihr die “New Imperial Star“, eine Fähre, die im Jahr 1980 in der Stettiner Werft als “Dmitriy Shostakovich” gebaut worden war. Ursprünglich war sie als Autofähre vorgesehen, allerdings nie dementsprechend genutzt. Nach einigen Jahren als Truppentransporter des griechischen Militärs wurde sie für Kreuzfahrten eingesetzt, bei denen die Gäste ihr Auto mitnehmen konnten. Diese Zeiten sind aber längst vorbei, und so schippert man hier unter der Flagge von Palau (ein Südseestaat) die Spielwütigen hin und her.
Das Schiff mit dem goldenen Bug rechts auf dem Foto ist die “Metropolis“, gebaut im Jahr 1972 und mittlerweile unter jamaikanischer Flagge mehr oder weniger unterwegs. Lange Jahre wurden mit dem Schiff unter seinem japanischen Namen “Shiretoku Maru” Passagiere transportiert. Dann ging es für zwölf Jahre nach Griechenland, wo das Schiff als “Nikos Kazantzakis” seinen Dienst tat. Seit 2007 ist es im südchinesischen Meer beheimatet, hat dabei allerdings einige Eignerwechsel, Flaggenwechsel und Namenswechsel über sich ergehen lassen müssen.
Auf diesem Foto (wieder vom Festland) seht Ihr links die “China Star“, ein durchaus spektakuläres Schiff. Gebaut wurde es 1992 in Finnland als “Radisson Diamond”, womit es das jüngste aller Casinoschiffe in Hong Kong sein dürfte. Das Spektakuläre daran ist, dass es sich um das größte SWATH-Schiff der Welt handelt und das einzige Schiff dieser Art, das jemals für Kreuzfahrten benutzt wurde. SWATH steht dabei für “Small Waterplane Area Twin Hull”, und ihr könnt die beiden katamaranähnlichen Halb-Rümpfe, die besonders unempfindlich gegen Seegang machen sollen, auf dem Foto deutlich erkennen. Im Jahr 2011 wurde es von einem chinesischen Milliardär gekauft, und obwohl es eigentlich nach seiner Generalüberholung als neues Luxusschiff der China Cruises gedacht war, ist es bislang so richtig weit noch nicht gekommen.
Rechts auf dem Foto befindet sich die “Oriental Dragon“, chinesisch passend in den Glücksfarben Gold und Rot lackiert. Gebaut im Jahr 1972 in Helsinki, bot dieses Schiff 26 Jahre lang unter norwegischer Flagge als “Sun Viking” Kreuzfahrten zwischen Miami und der Karibik an. Ich glaube, ich kenne es noch aus meiner Kindheit von einem Schiffsquartett, und vielleicht gibt es ja sogar den einen oder die andere von Euch, die auf diesem Schiff schon gefahren sind. Im Jahr 1998 wurde es von einer Reederei aus Panama aufgekauft und unternahm für kurze Zeit Kreuzfahrten in Asien vom malaysischen Hafen Port Klang aus. Ende desselben Jahres wurde es nämlich schon weiterverkauft nach Südkorea, wo es unter dem Namen “Hyundai Pongnae” zunächst Überfahrten nach Nordkorea absolvierte. Casinoschiff ist es bereits seit dem Jahr 2002, wenn auch unter verschiedenen Eignern und von verschiedenen asiatischen Häfen aus. Wenn Ihr Euch mit dem Gedanken tragt, ein bisschen mit diesem Schiff auf dem Müritzsee herumzuschippern, der letzte Kaufpreis im Jahr 2011 lag bei 13 Millionen US$.
Und schließlich haben wir noch mein kurzzeitiges Gefängnis, die “Rex Fortune“. Gebaut wurde es im Jahr 1974 als “Golden Odyssey” in Dänemark für eine griechische Reederei als erstes griechisches Kreuzfahrtschiff überhaupt. 20 Jahre lang fuhr es unter diesem Namen im Sommer im Mittelmeergebiet und in unserem Winter in den Tropen Passagiere durch die Gegend und gewann dabei mehrere Preise. Was damals offenbar hervorragend passte, war die Tatsache, dass die Passagierzahl der “Golden Odyssey” exakt jener einer Boeing 747 entsprach, so dass man den Kasten mit einem Charterflug immer schön voll bekommen konnte. Im Jahr 1992 diente es vor Barcelona als Olympia-Hotelschiff.
In den 1990er Jahren erlebte das Schiff turbulente Zeiten, als es mehrfach gewartet, umbenannt und unterverchartert wurde. Unter anderem führte auch Neckermann hier Kreuzfahrten durch. Die Bahamas-Flagge weht allerdings seit 1989 konstant auf dem Schiff. Seit dem Jahr 2004 wird es als Casinoschiff in Hong Kong genutzt. Natürlich ist die Farbgestaltung des Innenraums ein bisschen 70er-lastig, aber sowohl die Kabinen als auch die gesamte Einrichtung befinden sich in einem blitzeblanken und tadellosen Zustand. Nur für den Fall, dass Ihr mal ein paar Nächte auf Hoher See durchzocken wollt.
Dmytro hat in seinem Seefahrerleben bestimmt schon viele Schiffe gesehen. Am Schluss war es fast ein wenig schade, dass ich mich mit der Mannschaft nicht noch länger unterhalten konnte, denn wann sonst kommen meine und ihre Welt schon einmal miteinander in Berührung. Mit dem Zubringerschiff, das die letzten Gäste für die Nachtfahrt an Bord brachte, fuhr ich um ein paar Stunden ärmer, aber um einige Erfahrungen reicher wieder zurück an Land.
Wenn Ihr so etwas auch ausprobieren wollt, bitteschön. Falls aber nicht, hütet Euch an den Fähranlegern von Hong Kong vor blauweißen Schiffen, besonders vor diesem hier, der “Hoi You 36”.
Matze,
wenn Du so weiter machst, würde es mich nicht wundern, wenn Du demnächst auch ein paar somalische Piraten und yemenitische Stammskrieger zu Deinem Bekanntenkreis zählst, weil Du eigentlich nur wissen wolltest, wie die da ihre Hirse zubereiten…
Oder wechsselst Du das Metier und wirst ship-spotter?
Herzliche Grüße
Thomas
Das mit dem Ship-Spotting hatte ich ja schon ein bisschen in Lissabon angefangen, als ich da für einen Monat diese wahnsinnige Balkonsicht auf den Tejo hatte. Also ein bisschen Blankenese-Villa in Einzimmer-Dachgeschoss-Version…
Ansonsten habe ich ein bisschen das Gefühl, dass man die interessantesten und irrwitzigsten Dinge ausschließlich ungeplant erlebt. Jemen und Somalia stehen bei mir bis auf weiteres allerdings nicht auf dem Reiseplan 😉
Ich bin außerordentlich beruhigt. ;- )
(Just back from Tokyo, teils auf Deinen Spuren.)
Schönste Grüße
Jörg
Hab schon in einem Nebensatz von Dir zu Siggis Weinprobe gelesen, dass Ihr in Tokio seid (oder vielmehr gewesen seid). Großartig! Hoffentlich hattet Ihr genügend Zeit für die “kleinen Dinge” dort – wie die Jahreskarte für den Shinjuku Gyoen 😉
Hoffentlich sehen wir Dich jemals wieder! Was hast Du eingesetzt beim Glücks-Spiel?
Ich muss zugeben, dass ich noch nicht mal weiß, wie die populären Glücksspiele überhaupt funktionieren. In der 9. Klasse haben wir in den Pausen mal eine Weile Poker gespielt, und am Ende der “Saison” war ich der Gewinner – mit 78 Pfennig plus 😉
Für mich hat das was von The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy. Ich hoffe, Du hattest ein Handtuch dabei. Und denk dran: DON’T PANIC!
Gruß
Steffen
Ja stimmt, das hatte irgendwas davon. Planet “Rex Fortune”, bewohnt von Männern in Strampelanzügen. Ein Handtuch hatte ich natürlich nicht dabei, stattdessen aber einen spionagetauglichen Fotoapparat – den ich an Bord dann auch weder gezeigt noch benutzt habe, ich wollte ja wieder weg…