
Nachdem ich letzte Woche mein Reisetagebuch Hanoi geschrieben hatte, möchte ich euch jetzt (wie versprochen) mit ein paar praktischen Tipps versorgen. Und zwar mit solchen, die ich ausschließlich selbst erlebt habe und entsprechend weitergeben kann. Selbstverständlich (aber wem schreibe ich das?) geht es hier nicht um die »Wahrheit« und darum, was alle, die nach Hanoi kommen, tun oder möglichst lassen sollten. Aber nach einer Woche ist man immer schlauer als am ersten Tag. Schaut also, wie ich mich hier so durchnavigiert habe, und welche unnötigen Weisheiten mir dazu eingefallen sind…
Was mache ich vor der Reise?

Vor der Reise überlege ich erst einmal, wann die beste Reisezeit ist, welche Flüge sich anbieten und welche Unterkunft ich buchen möchte.
Das mit der Reisezeit hatte sich bei mir automatisch ergeben, denn ich war ja mit einem Auftrag hier. Hätte ich es mir aussuchen können, hätte ich aber genau dieselbe Zeit gewählt. Hanoi ist im November bis etwa Mitte Dezember super angenehm. Die Taifunzeit ist vorbei (im November kommen nur noch welche nach Mittel-Vietnam), und die bleierne Trübnis der Wintermonate hat noch nicht begonnen. Vietnam ist ein sehr langgestrecktes Land mit ganz unterschiedlichen Regen- und Temperaturperioden. Schaut euch die am besten an, bevor ihr die Reise plant.
Wer beim Flug Geld sparen möchte und zeitmäßig nicht so zimperlich ist, kommt im Moment mit chinesischen Fluggesellschaften am besten nach Ostasien. Air China war soweit okay, China Eastern hingegen fand ich in der Economy Class richtig gut. Endlich mal genügend Kniefreiheit. Und ich bin 1,86 m groß, weiß das also durchaus zu schätzen. Nachteil (wenn man so will): Man muss in Shanghai umsteigen.
Gebucht habe ich mein Hotel über booking.com, aber trip.com geht auch und ist in Asien beliebt. Die Auswahl ist riesig.
Wer möchte, kann sich auch schonmal die App »Grab« runterladen. Nachdem Uber sich zurückgezogen hat, ist Grab der mit Abstand größte Anbieter in Südostasien, wenn es um Individualtransporte geht. Hinten auf dem Moped, bequem im Auto, Essen liefern lassen – alles möglich. Ich habe es allerdings nicht genutzt, weil ich es schlicht nicht brauchte.
Wie orientiere ich mich in Hanoi?
Die Orientierung per Google Maps ist eigentlich unverzichtbar, und es funktioniert auch super. Sogar die meisten Straßenrestaurants sind drin, Buslinien ebenso. Bei den Zeiten, die man angeblich braucht, sollte man allerdings ein bisschen tolerant sein. Um unterwegs darauf zugreifen zu können, braucht ihr natürlich eine Internetverbindung. Ich habe dafür schlicht bei meinem Anbieter Congstar ein Datenpaket für die Ländergruppe 3 für zwei Wochen gebucht, weil ich ja auch noch nach Japan weitergereist bin. Und ich habe in einer Woche Hanoi (okay, mit gutem WLAN im Hotel für Calls und Interviews) gerade einmal 1 GB verbraucht.

Der Flughafen Noi Ban liegt im Norden von Hanoi. In die Innenstadt braucht man je nach Verkehr zwischen 45 Minuten (nachts) und gut anderthalb Stunden (zu Stoßzeiten). Ich hatte mir ein Taxi über das Hotel besorgen lassen. Fast alle Hotels bieten einen solchen Service an, und es ist einfach schön, wenn man übernächtigt und mit schwerem Gepäck ankommt und gleich mit einem Schild am Ausgang begrüßt wird. Da die meisten Freelancer nicht ins Flughafengebäude reindürfen, stehen sie außen an den jeweiligen Ausgängen. Meiner hatte mir vorher eine WhatsApp mit einem Foto geschickt, dass er an der Säule mit der Nummer 9 steht. So war es dann auch. Kostenpunkt: 21 € für die Fahrt zum Hotel, 13 € für den nächtlichen Rücktransfer.

Ansonsten bin ich super mit dem Bussystem zurechtgekommen. Wie gesagt, bei Google Maps wird bei jeder Haltestelle angezeigt, welche Buslinien dort halten. Und anhand der eingezeichneten Linien kann man sehen, wohin sie fahren. Die Busse waren eigentlich nie überfüllt, klimatisiert und zuverlässig. Rechts fährt immer jemand mit, der das Geld einsammelt.

Eine Fahrt mit derselben Linie kostet zwischen 10.000 und 15.000 Dong (also 50 Cent), egal ob man nur bis zur nächsten Station fährt oder bis zum Ende. Der Betrag ist jeweils auf die Seitenscheiben geschrieben. Steigt also einfach ein, der Schaffner kommt und nimmt das Geld entgegen.

Hanoi sieht verkehrstechnisch jedoch einer ganz anderen Zukunft entgegen. Zunächst wird die IC Card eingeführt, also eine aufladbare Plastikkarte bzw. viel häufiger nur virtuell eine App auf dem Handy. Da swipt man dann über einen Sensor beim Einsteigen, Schaffner werden also nicht mehr gebraucht. Erprobt wird das Ganze momentan schon, nächstes Jahr soll es dann nach und nach flächendeckend eingesetzt werden.
Die Metro ist auch im Bau. Es gibt derzeit zwei noch relativ unvollständige Linien (schaut am besten öfter bei Urbanrail oder Wikipedia nach). Beide sind für touristische Besuche nicht wirklich interessant, weil noch nicht im Stadtzentrum angekommen. Da es in Vietnam jedoch durchaus dynamisch zugeht, werden wir da ganz sicher in den nächsten Jahren noch einige Fortschritte erleben. Aber es dauert halt.
Kleine Hanoi-Tipps

Die Vietnamesen selbst zahlen in Straßenrestaurants, Bussen und ähnlichen Orten mit Bargeld. In moderneren Geschäften (das können schon Konbinis sein) oder bei höheren Beträgen wird per Handy-App bezahlt. Die Kreditkarte ist ungebräuchlich, aber in Einkaufszentren oder im Hotel natürlich auch möglich. Eigentlich lohnt es sich immer, eine Anzahl kleinerer Scheine dabeizuhaben. 100.000 Dong sind Stand heute 3,27 €. Münzen gibt es dementsprechend keine. Das Geld habe ich mir gleich am Flughafen besorgt, ist am einfachsten. Und ob eine Suppe dann umgerechnet 1,64 € oder 1,66 € kostet, fällt schlicht nicht ins Gewicht.

Wer sich ein Hotel in Hanoi bucht, überlegt natürlich zunächst, welche Lage da am praktischsten ist. Die eng bebaute und wuselige Altstadt kommt dann in Frage, wenn ihr viele Traveller kennenlernen und vom Club gleich ins Bett fallen wollt. Für mich ist das nichts. Ich fand die Gegend östlich des Bai Mau-Sees am praktischsten. Viel Unterkünfte, viele Straßenrestaurants, viele Buslinien in alle Richtungen. Und wenn man wirklich will, kommt man sogar zu Fuß in die Altstadt.

A propos Straßenrestaurants. Es wird relativ früh hell in Hanoi, und wer die echte Morgenatmosphäre genießen möchte, sollte einfach rausgehen und in der Nachbarschaft eine Frühstücks-Pho zu sich nehmen. Ich glaube, im Umkreis von 150 Metern gab es bei mir neun solcher Etablissements.

Für Menschen, die mit ungewohnten Dingen, egal ob Essen, Verkehr oder Straßenverkauf ein bisschen fremdeln, hat die Stadt Hanoi einen eigenen »Safe-Touri«-Ort eingerichtet. Südlich des Literaturtempels um den Giám-Teich herum kann man flanieren, es gibt Souvenir-Shops und Cafés, kein Moped brettert vorbei, alle sprechen Englisch, alles ist easy. Es ist auch ansonsten nicht kompliziert, aber Menschen empfinden nun einmal individuell unterschiedlich.

Am Wochenende sind die Straßen um den großen Flanier-See Hoan Kiem für den Verkehr gesperrt. Auch das macht alles einfacher. Tatsächlich nämlich gibt es außerhalb der ehemals kolonialen Viertel mit ihren breiten Straßen praktisch keine vernünftigen Gehsteige. Man muss also immer wieder direkt am Straßenrand gehen, über Schwellen steigen, die Mopeds brausen vorbei. Als Einzelperson kommt man so schon okay vorwärts, aber wenn man als Pärchen spazierengehen möchte, sind weite Teile von Hanoi dafür ehrlicherweise schlecht geeignet.

Über 90% der motorisierten Zweiräder in Hanoi sind derzeit noch mit einem Verbrenner ausgestattet. Dementsprechend schlecht ist die Luft, und lärmen tut es auch, wenngleich nicht mehr so wie früher. Ab Juli 2026 sollen allerdings innerhalb des ersten Rings nur noch E-Mopeds zugelassen sein. Bis 2028 wird das Ganze auf weitere Bereiche und auch auf Autos ausgeweitet. Eine Revolution, die den Stadtverkehr wahnsinnig viel angenehmer werden lässt. Ansonsten ist es aber so, dass trotz des chaotisch anmutenden Verkehrs in Hanoi nicht viele Unfälle passieren. Alle sind sehr aufmerksam, und schneller als 30 wird eigentlich nie gefahren.
Was mir sonst aufgefallen ist

Die vietnamesischen Automarke VinFast hatte geplant, in Deutschland Fuß zu fassen. Hat aber nicht funktioniert. In Hanoi selbst gibt es hauptsächlich den VinFast VF3, ein kleines, kastenförmiges E-Stadtmobil, das man in Deutschland natürlich nicht angeboten hatte. Schließlich wollen die Deutschen derzeit am liebsten Panzer fahren. Der VF3 setzt ganz aufs »You-nique«-Prinzip. Das bedeutet, man kann komplett individuelle Farben und Aufschriften wählen. Hier hat sich jemand für Comic-Katzen entschieden, ich habe aber auch den VF3 als Hasen gesehen (mit Öhrchen auf dem Dach), mit Racing-Streifen oder als fahrende Staatsflagge für Kleinfunktionäre.

Dieses Haus mit der Bärenfassade wird von allen fotografiert, die vorbeikommen. Die auffällige Deko soll allerdings nur auf eine einzige Sache aufmerksam machen, nämlich das kleine Café im Erdgeschoss. Spielerische und Kawai-artige Elemente findet man in Ostasien überall, während das in Deutschland den Menschen mit durchlebter Pubertät aberzogen wurde. Verstehe ich bis heute nicht, aber vielleicht wird sich das ja sukzessive ändern.

Der Nationalstolz in Vietnam ist sehr groß, die Nationalflagge überall, die nationale Symbolik auch. Das gilt es als Gast zu respektieren. Wer nicht in ein Fettnäpfchen treten will, spricht deshalb nicht unbedingt über Politik oder gesellschaftlich heiße Themen.

Auch die Abrüstung ist mental jetzt noch nicht hundertprozentig vollzogen worden. Aber das scheint im Rest der Welt ja auch nicht so en vogue zu sein…

Links befinden sich auf Fahrrädern große Mengen unterschiedlichster Plastikblumen. Rechts lauern Herren mit Profi-Fotoapparaten. Ihre Absicht: Touristen dabei zu helfen, sich vor einem historischen Bauwerk mit »frischen« Blumen ablichten zu lassen. Aber keine Angst: So richtig aufdringlich ist hier niemand. Viele Menschen haben mir ungefragt über den großen Mentalitätsunterschied zwischen Norden und Süden berichtet: im Norden eher zurückhaltend, im Süden »tropisch«.

Manche Nachbarschaften in Hanoi sind auf quasi »altchinesische« Weise verdichtet. Von oben kann man das am beeindruckendsten sehen. Unten führen dann kleine Sackgassen in Zwischenhausgänge hinein und schlängeln sich bis zu irgendeinem dead end. Auf Stadtspaziergängen ist es mir manchmal passiert, statt einer vorgeblichen Abkürzung plötzlich doch wieder rückwärts rauszumüssen.
Hanoi touristisch

Stadtspaziergänge oder vielmehr, sich relativ ungezielt per Fuß fortzubewegen, ist auch in Hanoi die allerbeste Möglichkeit, ein Gefühl für den Ort zu bekommen. Das hatte ich ganz zu Anfang meines Blogs in Bangkok schon so gemacht, und ich bin weiterhin der größte Fan dieser Solo-Trips. Ich weiß, die meisten, die touristisch nach Vietnam kommen, werden das nicht tun. Aber es ist einfach großartig und eröffnet den aufmerksam Schlendernden immer wieder überraschende Details.

Erfolglos geschlendert bin ich über die Märkte, hier den Long Biên-Markt. Erst dachte ich (und im Grunde stimmt es auch), dass die Kultur der Straßenmärkte in Vietnam mittlerweile an Bedeutung verloren hat. Die andere Seite ist hingegen, dass hier nur nachts wirklich Waren umgeschlagen werden. Als ich morgens um fünf auf dem Weg zurück zum Flughafen war, pulsierte das Marktleben. Touristische Orte sind das aber ehrlicherweise nicht. Ähnlich wie seinerzeit im alten Tsukiji-Markt hat man nämlich im Echtbetrieb zurecht das Gefühl, immer im Weg zu stehen.

Hier ein Blick in die Train Street zu einer ruhigen Zeit. Die Altstadt von Hanoi ist mir ein bisschen vorgekommen wie die Khao San Road in Bangkok. Natürlich kann man Bier oder Cocktail trinken, aber Einheimische gibt es da ausschließlich als Bedienungen.

Anders ist das im Literaturtempel, wie die mehrhöfige Anlage im Westen der Altstadt genannt wird. Wegen der überragenden Bedeutung für die geistig-kulturelle Entwicklung des alten Vietnams ist die Tradition hier nämlich trotz des Besucherstroms lebendig geblieben. Mit anderen Worten: Muss man sich anschauen.

In den touristischen Bereichen gibt es eine unüberschaubare Menge an Läden, die vietnamesischen Kaffee verkaufen. Das scheint mir das Mitbringsel No. 1 zu sein. Tatsächlich ist Vietnam auch nach Brasilien der zweitgrößte Kaffeeproduzent der Erde, und die unterschiedlichen vietnamesischen Kaffeespezialitäten sollte man auf jeden Fall probieren. Die robusten Gebräue schmecken allerdings vor Ort mit Abstand am besten.
Essen & Trinken im Spitzenbereich

Die Straßenrestaurants von Hanoi sind großartig. Immer frische Zutaten, on the spot zubereitet, viele Kräuter, geschmacksintensiv. Wenn ihr einen einzigen Ort aufsuchen möchtet, auf dem die kreative und raffinierte vietnamesische Küche auf höchstem Niveau dargeboten wird, geht hierher. Das Gia besitzt als einziges »richtig« vietnamesisches Restaurant in Hanoi einen Michelin-Stern und bietet ein 12 Gänge-Menü an für allerdings auch deutlich über 100 €. Ich habe aber von niemandem gehört, der das Etablissement enttäuscht wieder verlassen hätte.

Vietnam produziert Wein. Nicht allzu viel, im unteren Bereich gern süß und mit Maulbeersaft verstärkt, aber in der Spitze durchaus überraschend gut. Ich habe für den Signature Shiraz von Château Dalat umgerechnet 26 € bezahlt, was ihn mit riesigem Abstand zum teuersten Wein des Landes macht. Aber die Qualität war wirklich untadelig. Rechts seht ihr mich mit Herrn Huy, der deutsches Bier und deutsche Weine nach Vietnam importiert. Das Interesse an Wein nimmt dank der wachsenden (oberen) Mittelschicht deutlich zu, ist aber natürlich noch ein wenig im Pionierstadium.

Die vielleicht beste Weinkarte der Stadt und dazu eine ambitionierte mediterran-panasiatische Küche gibt es an diesem eher unscheinbaren Ort. Es handelt sich um das Restaurant Etēsia. Der Link geht zu einer Facebook-Page. Interessanterweise ist Facebook in Hanoi in der Regel viel wichtiger als Instagram.

Eher französisch orientiert, aber auch mit einer ausgezeichneten Weinkarte ausgestattet, ist die Tannin Wine Bar.

Und weil aller guten Dinge vier sind (finden die Chinesen allerdings nicht, bei denen fehlt deshalb immer der vierte Stock), hier noch ein spezielles Highlight. Die Wong Bar Wine befindet sich sehr versteckt in einer dieser Sackgassen. Wenn ihr vorn an der eigentlichen Straße steht, seht ihr neben einem Geldautomaten ein Schild, auf dem »Ngo 14« steht. Geht diesen Gang hinein, bis ihr zu einem Haus kommt, durch dessen Tor ihr eine Tür sehen könnt mit der Aufschrift »In the End, Wine«. Hier seid ihr richtig, und wenn die Laterne leuchtet, ist auch geöffnet. Drinnen ist es rot, flauschig, etwas schummerig, überall Reminiszenzen an Wong Kar-wai, den berühmten Regisseur. Es gibt auch hier gute Weine, vor allem aber eine einmalige arty Atmosphäre mit entsprechendem Publikum.
Was bleibt?
Und damit verabschiede ich mich für dieses Mal aus Hanoi, mein erstes. Was bleibt, ist die Erinnerung an einen Ort, an dem ich in der Woche meines Aufenthalts keine einzige unangenehme Situation hatte. Das Essen ist so, dass man noch viel mehr Zeit brauchen würde, um sich auch nur einigermaßen zu orientieren. Klar, die Standards à la Lonely Planet schafft man schon. Aber als Hauptstadt besitzt Hanoi natürlich auch Restaurants, die die Küche anderer Landesteile anbieten, ohne dass man das als Uneingeweihter ahnt. Zudem gilt Vietnam nicht zu unrecht als Hotspot der panasiatischen Fusion-Idee, und ständig gibt es neue Anregungen aus Japan, Korea, China und anderswo, interpretiert auf vietnamesische Art.
Die Orientierung ist nicht sonderlich schwierig, außer dass man sich an das Fortkommen unter anderen Verkehrsbedingungen erst ein wenig gewöhnen muss. Genau das solltet ihr allerdings auch angehen, denn zu Fuß lässt sich in fast jedem Viertel einfach unglaublich viel entdecken.
Viel Geld werdet ihr dafür nicht benötigen. Lasst euch einfach ein bisschen treiben und schaut dann auf dem Handy nach, wo ihr gelandet seid. Es gibt immer einen Weg zurück.
Und damit goodbye Hanoi, hello Tokyo! Mein nächster Artikel wird sich nämlich mit der leisesten Riesen-Metropole der Welt beschäftigen. Stay tuned und bis dann!
