Depachika! Meine Tour durch alle Kaufhäuser von Tokio (I)

1 TitelEine Übertriebenes andeutende und noch dazu unverständliche Überschrift. Will ich Euch hier tatsächlich alle Kaufhäuser des größten Ballungsraums der Welt vorstellen? Abteilungen für Übergardinen und Gartengeräte eingeschlossen? Und was bedeutet eigentlich das erste Wort? Depa…wie?

Genau, Depachika! Das ist eigentlich kein ursprünglicher Begriff, sondern eine Mischung aus dem japanischen “depato”, was Kaufhaus bedeutet (von department store), und “chika”, was wiederum Untergeschoss heißt. Depachika wurde erst deshalb zu einem eigenständigen Wort, weil alle Japaner mit den Untergeschossen von Kaufhäusern etwas ganz Bestimmtes verbinden, nämlich Delikatessen.

Wer von Euch schon einmal in einem Karstadt war, weiß, wie es in einem Kaufhaus-Supermarkt aussieht. Wer schon einmal in Paris in den Galeries Lafayette oder im Bon Marché war, in London im Harrods oder im Selfridges, im Rinascente in Mailand oder auch im KaDeWe in Berlin, der weiß auch, wie eine größere Auswahl an Delikatessen aussieht. Aber keine dieser Lebensmittelabteilungen reicht in ihrer überwältigenden Menge und Vielfalt auch nur an die kleinste der gut 15 Tokioter Depachikas heran. Im Tobu beispielsweise gibt es 250 verschiedene Counter einzelner Hersteller (mit dem entsprechenden Personal, also mindestens drei Verkäufer), was bedeutet, dass ich an jedem Arbeitstag eines ganzen Jahres einen anderen Stand besuchen könnte, ohne Dopplung.

Warum aber lieben die Japaner ihre Depachikas so? Nun, zum einen entsprechen die dort vertretenen Hersteller dem japanischen Ideal der handwerklichen Meisterschaft. Die kleinen Gebäckstücke von Minamoto Kitchoan beispielsweise sind einfach perfekt komponiert, optisch wie geschmacklich. Dann sind die Depachikas strategisch günstig gelegen, meist an den großen Bahn- und Metro-Umschlagplätzen. Für viele Pendler von der Arbeit liegen sie also einfach auf dem Weg. Und zum Dritten besitzen Geschenke in der japanischen Kultur ja eine ungeheure Bedeutung. Und eine Depachika mit ihren Produzenten feinster Delikatessen, mit ihren am aufwändigsten verpackten und dennoch leicht zu transportierenden Häppchen, zudem noch übergeben in der Original-Papiertüte des renommierten Hauses, signalisiert für den Beschenkten einfach das Wort “Wertschätzung” in Großbuchstaben.

Damit Ihr von der geballten Präsenz der Riesenkaufhäuser nicht so erschlagen werdet (wie ich nach meiner Ankunft), nehme ich Euch als erstes einfach mal mit in eine der Depachikas, in der ich am häufigsten war: zu Takashimaya Times Square in Shinjuku.

2 TakashimayaWas Ihr links auf dem Bild sehen könnt, ist der Übergang zur Bahnstation Shinjuku, dem am stärksten frequentierten Umschlagplatz der Welt. Über Euch schwebt die Fußgängerbrücke, die im vierten Stock die Buchhandlung Kinokuniya mit dem rechten Gebäude verbindet – eben Takashimaya Times Square auf bescheidenen 14 Etagen, dazu noch der Tokyu Hands für Heimwerker und Einrichtungsfreunde. Takashimaya als Firma existiert schon seit dem Jahr 1829, als Iida Shinkichi in Kyoto einen Handel mit getragener Baumwollbekleidung eröffnete. Mittlerweile gibt es 20 Takashimayas in Japan und drei im Ausland (Shanghai, Taipei und Singapur), aber dies hier ist wahrscheinlich der größte.

3 im TakashimayaWenn Ihr das Gebäude betretet, sucht zunächst nach der Rolltreppe nach unten, “Chika” halt. “1F” = “First Floor” bezeichnet in Japan immer das Erdgeschoss, also wie im amerikanischen, nicht wie im britischen Englisch. Die Untergeschosse werden in den japanischen Kaufhäusern zum Teil mit unterschiedlichen Buchstaben abgekürzt, aber immer steht ein Minus davor, ist also leicht zu merken. Weniger leicht wird Euch die Orientierung nun in der Depachika selbst fallen, denn – wie schon gesagt – riesengroß, fremdartiges Angebot, verwinkelt, sowas kann schon mal überfordern.

4 aus dem TakashimayaGrundsätzlich gibt es in jeder Depachika fünf verschiedene Bereiche: “asiatisch sauer” (also z.B. Stände mit Sushi, Gyoza, Tempura), “westlich sauer” (im Takashimaya Times Square z.B. Stände von Fauchon oder Peck), “japanisch süß” (kleine Küchlein von Kitchoan oder Tsuru, immer auch ein Obststand), “westlich süß” (in diesem Fall u.a. Demel und Karl Juchheim) und schließlich noch ein Supermarkt mit Selbstbedienung (hier der Kinokuniya-Supermarkt, ja, dieselbe Firma, die auch die Buchhandlung betreibt, sowas ist in Japan eher die Regel als die Ausnahme). Die wunderbare Nigiri-Auswahl vom Foto oben habe ich übrigens tatsächlich im Kinokuniya-Supermarkt erstanden, weil ich mich am ersten Tag noch nicht getraut hatte, an den einzelnen Ständen selbst nachzufragen. Das hat sich aber schnell gelegt, denn Japan ist ja für seine Kundenorientierung bekannt. Man steht also ganz brav in der Schlange an, kann dann auf die drei bis vier Dinge deuten, die man haben möchte, und anschließend tippen die Verkäufer den Zahlbetrag in einen Taschenrechner und zeigen ihm den Kunden. Übrigens besitzt dieser Takashimaya einen eigenen kleinen Raum für die Weine von Leroy, ich schrieb ja schon davon.

5 vom TakashimayaAuf den Stockwerken darüber gibt es natürlich auch etwas zu sehen. Im Erdgeschoss in der Regel internationale Luxuskosmetik, Uhren, Juwelen, so wie bei uns auch. Darüber Damenmode, dann Herrenmode, dann x und y und z (zum Glück gibt es bei vielen Depachikas in der Nähe des Eingangs floor guides zum Mitnehmen), bevor ganz oben schließlich die Restaurants folgen. Auch jene sind übrigens keineswegs lumpig oder auf Convenience-Ware eingestellt, denn vor Ort – wie schon bei verschiedenen Depachika-Ständen – wird in aller Regel frisch gekocht und gebrutzelt. Den fast unwahrscheinlichen Ausblick auf dem Foto oben habt Ihr übrigens, wenn Ihr im Takashimaya Times Square das “Café Brugge” besucht. Richtig, ein belgisches Biercafé. Es gibt hier nichts, was es nicht gibt.

Keio, Shinjuku

6 KeioWeil ein derartiges Kaufhaus für einen so wichtigen Ort wie Shinjuku natürlich viel zu wenig ist, gibt es gleich deren vier. Oder eigentlich noch viel mehr, denn solche Kaufhäuser wie das Marui, das zwar auch riesig ist, aber keine eigene Foodabteilung besitzt, zähle ich hier ja gar nicht mit. Das Keio ist dabei ein enorm tokiotischer Ort, viel weniger upmarket als das Takashimaya, und das hat auch mit seiner Geschichte zu tun. Keio ist nämlich eine Eisenbahngesellschaft, die immerhin seit dem Jahr 1913 Pendlerlinien nach Shinjuku betreibt. Bevor es in Tokio die Suica- und Pasmo-Karten gab, mit denen man in (fast) allen öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann, kann ich mir vorstellen, wie kompliziert das Reisen in Tokio und Umgebung mit seinen vielen verschiedenen Betreibergesellschaften und Tarifsystemen gewesen sein muss. Aus der kleinen Imbissbude am Pendlergleis ist im Laufe der Zeit jedenfalls ein stattliches Kaufhaus geworden.

Die Gänge im Keio sind enger, wimmeliger und irgendwie “volkstümlicher”, wobei es zwei Counter gibt, die bei den Japanern enorm beliebt zu sein scheinen: Das ist einmal PaoPao mit Dumplings auf chinesische Art (mit Hackfleisch gefüllt), die man offenbar gern nach der Arbeit isst. Die längste Schlange bildet sich aber regelmäßig vor dem Gateau Festa Harada. Es gibt hier, nun ja, Sandkuchen, nämlich den so benamten “Gouter de Roi” (“Gateau Rusk”) und den noch beliebteren “Gouter de Princesse” (“Gateau Sablé”). Nein, das ist kein korrektes Französisch, und die Kuchen sind noch nicht mal besonders raffiniert, aber alle werden einzeln und sehr liebevoll verpackt – das optimale Schwiegermuttergeschenk. Ich selbst kaufe mir hier eine Suppe bei einem chinesischen Traiteur für 500 Yen, also 3,50 € – das Keio ist also in der Tat eher das Kaufhaus für die “kleineren” Leute und den “normalen” Einkauf, auch im angeschlossenen, gut japanisch sortierten Supermarkt Sadamatsu. Allerdings und nur damit keine Missverständnisse aufkommen: Die Weinabteilung führt Burgunder von Claude Dugat, von Roulot und von Geantet-Pansiot.

Odakyu, Shinjuku

7 OdakyuDas Odakyu ähnelt in mancher Hinsicht dem Keio, was umso bemerkenswerter erscheint, als es sich direkt im Nachbarhaus befindet. Aber auch Odakyu ist eine Bahngesellschaft, und hier in Shinjuku enden nun einmal eine ganze Reihe von Bahnlinien aus den Vororten. Mit dem Odakyu-Tagesticket bin ich übrigens nach Kamakura zum großen Daibutsu gefahren – das Lunchpaket in der Odakyu-Tüte neben mir. Das Odakyu ist wahrscheinlich mein Lieblings-Kaufhaus, denn es ist etwas übersichtlicher als das Keio, besitzt dennoch eine größere Auswahl, ist aber nicht so posh wie Isetan oder Mitsukoshi, die Ihr später noch kennenlernen werdet.

8 im OdakyuInteressanterweise betreiben sowohl Keio als auch Odakyu sozusagen nebenbei noch ein paar Hotels in Bahnhofsnähe, Keio beispielsweise das Keio Plaza, Odakyu sogar das Hyatt Regency. Und was gibt es im Odakyu selbst zu sehen? Nun, die ersten Stände beginnen bereits vor dem (unterirdischen) Kaufhauseingang auf dem Weg von den Zügen und der Metro. Übrigens habe ich ohnehin das Gefühl, dass fast alle Kaufhäuser mittlerweile deutlich mehr unter- als oberirdischen Publikumsverkehr haben. Manchmal findet man oben den Eingang gar nicht, während unten von der U-Bahn aus gleich fünf Eingänge ausgeschildert sind.

Tatsächlich gekauft habe ich im Odakyu relativ häufig die kleinen Reisecken (Onigiri), meist gefüllt und mit Algenblättern umhüllt. Ich hätte aber auch bei den großen Ständen von Wittamer (aus Brüssel) und Giotto einkaufen können. Anders als Wittamer gehört Giotto wie Gramercy New York – Ihr werdet diese beiden Marken häufiger in den Depachikas sehen – übrigens zur japanischen Pâtisserie Plaisir. Gramercy ist dabei ein Viertel von Manhattan, Giotto der Maler aus Florenz. Es handelt sich also nicht um echte Hersteller aus New York oder Florenz, sondern um “inspirierende Namen”, wobei die Cupcakes à la Manhatten oder die Tortenstückchen à la Florenz durchaus dasselbe Niveau haben können wie die Spitzenbäcker in der jeweiligen virtuellen Heimat.

9 aus dem OdakyuAm letzten Tag in Shinjuku habe ich mir im Odakyu die fantastischen Sashimi vom Foto oben gegönnt. Das war diesmal richtig teuer, aber sowohl der Thunfisch links als auch der mir unbekannt gebliebene weiße Fisch rechts waren wirklich einmalig zart. Und einen Wein zum Mitnehmen habe ich gekauft, und zwar den St-Joseph 2010 von Jean-Louis Chave. Erstanden habe ich ihn beim shop-in-shop des Maison Troisgros, was wiederum nichts anderes ist als der Ableger des bekannten Sterne-Restaurants in Roanne. Was ich nicht wusste, ist die Tatsache, dass Pierre und Michel Troisgros bereits in Frankreich dafür verantwortlich waren, dass die Weine von Jean-Louis Chave einem größeren Publikum bekannt wurden. Das erklärt dann auch, weshalb ich im Odakyu-Troisgros nicht weniger als vier verschiedene Jahrgänge von Chaves rotem Hermitage hätte kaufen können.

10 im Odakyu HALCDas Odakyu ist ehrlich gesagt als Kaufhaus schon groß genug, aber irgendwie gingen ihnen nach einer Weile doch die Etagen aus, und so wurde auf der anderen Straßenseite das Odakyu HALC errichtet für Sportbedarf und Funktionskleidung. Ich war nur einmal dort, einfach um zu sehen, ob ich etwas verpasst habe. Im Untergeschoss gibt es auch hier ein paar Restaurants und Stände sowie einen Supermarkt, der einen gewissen Schwerpunkt im Fischbereich hat. Siehe Foto oben. Die kurze Bemerkung in meinem Notizbuch danach, dass ich mit dem HALC eigentlich nichts verpasst habe, zeugt ehrlich gesagt ein wenig von meiner Hybris, unter der man als abgehangener Tokioter, der alles schon gesehen hat, offenbar leidet.

Isetan, Shinjuku

11 IsetanAls ich zum ersten Mal die Depachika vom Isetan betreten habe, und zwar an meinem allerersten Tag in Tokio, was das alles noch ganz anders. Ich hatte vorher gelesen, dass jemand, der nur ein einziges Kaufhaus in Tokio besuchen kann, unbedingt das Isetan aufsuchen sollte. Nicht enthalten war in dem Tipp allerdings, dass man dies erst dann tun sollte, wenn man nicht mehr unter dem Jetlag leidet und sich ohnehin im höflich-vornehmen Japan schon ein bisschen zu Hause fühlt. Oder aber dann, wenn man sich wirklich rein als Sightseeing-Tourist begreift und einfach überall nur durchschlappt, ohne etwas kaufen zu wollen.

12 IsetanDas Isetan in Shinjuku ist nämlich so ein bisschen der flagship store von ganz Japan. Obwohl man auf den oberen Etagen höchst traditionelle Kimonos und Seidentücher erstehen kann, heißt es, dass gleichzeitig viele Trends im Food- und Bekleidungsbereich hier im Isetan wenn auch nicht unbedingt ihren Anfang finden, so doch sehr schnell ins Programm aufgenommen werden.

13 aus dem Isetan - MarukenAn diesem ersten Tag habe ich dann trotz Überforderungs-Nervenstress etwas gekauft, und zwar die wunderhübsch verpackten, frittierten und mit Seeigel gefüllten Reismehl-Bällchen von Maruken. Da mich diese Bällchen sehr begeistert hatten, wollte ich an einem entspannteren Tag wiederkommen, um sie nachzukaufen. Aber Fehlanzeige, der ganze Stand von Maruken war nicht mehr da. In der Tat gibt es eine Art Platzhirsche im Isetan, zu denen beispielsweise Pierre Hermé oder auch Toraya gehören. Andere hingegen müssen um den Platz an der Sonne kämpfen. Manche Hersteller werden für eine Woche ins Isetan gelassen, in der sie anhand ihrer Umsatzzahlen zeigen können, ob sie ein Kandidat für einen (relativen) Dauerstand sind. Die Konkurrenz ist hart, und sie ist weltumfassend. Mit großer Überraschung konnte ich nämlich einen Stand von Fabrice Gillotte sehen, eines Pâtissiers aus Dijon, in dessen Zentralgeschäft ich schon eingekauft hatte. Ebenso verblüffend: die “Holländische Kakao-Stube Friedrich Bartels” aus Hannover.

Um diese Rätsel aufzuklären, muss man allerdings wissen, dass  – ähnlich wie bei Dominique Saibron, über den ich schon geschrieben hatte – japanische Partner-Investoren dahinterstehen. Deren Scouts hatten beispielsweise in Dijon oder Hannover die jeweiligen Geschäfte gesehen, sie waren angetan von den Produkten und ihrer Philosophie und konnten sich vorstellen, dass sich so etwas auch in Japan verkaufen könnte.

Nun kann sich der Investor bei beiderseitigem Einvernehmen entweder lediglich die Markenrechte sichern, was zu so seltsamen Dingen führt wie dem “original” Fauchon-Tee mit gesüßter Kondensmilch aus dem Automaten. Oder man kooperiert tatsächlich miteinander, so dass es praktisch die gleichen Produkte in Japan gibt wie im Originalgeschäft – was in der Regel für die kleineren Hersteller gilt, die in Japan gerade wegen ihrer europäisch-artisanalen Art attraktiv wirken und nicht wegen ihres Markennamens.

In den Depachikas könnt Ihr bei geringen Japanisch-Kenntnissen übrigens immer nur den “westlichen” Teil der Stände richtig zuordnen, denn Namen wie Pierre Hermé oder Fabrice Gillotte werden selbstverständlich in unseren Buchstaben geschrieben. Für die japanischen Hersteller gilt das nicht. Wenn Ihr also ein bisschen länger in Tokio sein solltet, würde ich Euch empfehlen, bei den japanischen Ständen erst einmal zu schauen, ob dort englischsprachiges Infomaterial ausliegt. Falls ja, wisst Ihr wenigstens, wie der Hersteller heißt, manchmal aber auch viel mehr. Bei Kitchoan habe ich beispielsweise einen schönen Prospekt gefunden, in dem alle Produkte fotografiert und mit Zahlen versehen waren. Am Ende des Prospekt folgte dann eine Liste mit Erklärungen, die Ihr unten sehen könnt.

14 Kitchoan KarteUnd damit verlassen wir das Isetan und auch Shinjuku insgesamt, denn im “alten” Teil Tokios, in Ginza und Nihombashi, gibt es natürlich noch viel mehr beeindruckende Kaufhäuser – eines davon sogar mit einem fünf Stockwerke hohen Altar.

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6 Antworten zu Depachika! Meine Tour durch alle Kaufhäuser von Tokio (I)

  1. Beeindruckend! Im Ableger von Minamoto Kitchoan in London waren wir vor etwa einem Monat. Wir waren begeistert, mussten aber feststellen, dass es uns zu teuer ist, die Produkte schicken zu lassen (über 30 Pfund). Da fliegen wir lieber wieder mal hin 😉
    Tokio würde mich – glaube ich – überfordern …

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