
»Festliche Weine« – auch wenn das ein hinreichend ungenauer Begriff ist, wissen eigentlich alle, was damit gemeint sein könnte. Weine nämlich, die ein bisschen schickes Glitzern verbreiten, die andererseits aber nicht zu narzisstisch veranlagt sind. Letzteres ist vor allem deshalb wichtig, weil man festliche Weine (ein wenig deutet der Name es ja an) zu einem festlichen Anlass trinkt. Und dieser festliche Anlass bedeutet in aller Regel, Weine und Speisen miteinander zu kombinieren. Ich habe mir deshalb überlegt, vier Weine aus vier Kategorien zu wählen und jeweils auszuprobieren, was kulinarisch dazu passen könnte. Ein virtuelles Menü sozusagen. Continue reading

