
15 Kilometer und eine nicht unerhebliche Zeit fahren wir auf der schmalen Bergstraße bergauf. Dann sind wir angekommen auf dem Fennberg, Christof Tiefenbrunner am Steuer und ich auf dem Beifahrersitz. Anfang April liegt hier zwar kein Schnee mehr, aber Blätter sind auch noch keine zu sehen. Interessanterweise gibt es vom Fennberg keinen Tiefblick ins Tal, und so fällt gar nicht auf, dass wir uns hier auf mehr als 1.000 Metern über dem Meer und 800 Meter über dem Etschtal befinden. Der Berg im Hintergrund, die Rocca Piana, befindet sich bereits im Trentino. Dies ist also der Ort, an dem der teuerste, hochwertigste und – seien wir ehrlich – vielleicht auch einzige Müller-Thurgau von Weltrang gedeiht. Der Feldmarschall von Fenner. Continue reading
Der Wonnemonat Mai ist angebrochen. Für mich bedeutet das, eine lieb gewordene Gewohnheit wieder aufleben zu lassen – die GROSSE SILVANER-SCHAU! Ursprünglich, ihr erinnert euch vielleicht, hatte ich das als Überbrückung für die Corona-bedingte veranstaltungsfreie Zeit gedacht (hier zu 